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https://doi.org/10.11588/diglit.15819#0030
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97. Fayencekrug. Bemalt mit einem Band aus Palmetten und Granatäpfeln, aus
denen Blütenzweige wachsen. Gmunden. Um 1750. H. 28 cm.
98. Kleiner Fayencekrug. Die ganze Wandung mit blauen Schuppen bemalt.
Gmunden. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. H. 17 cm.
99. Desgleichen. Die ganze Wandung mit grünen Schuppen bemalt. Gmunden.
Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. H. 17 cm.
100. Weihbrunn aus Gmundener Fayence. Zwischen zwei gewundenen dreiteiligen,
auf Lämmern ruhenden Säulen die Relieffigur des auferstandenen Heilands mit
Fahne. Im Baldachin die Heilige Geist-Taube und darüber ein Pelikan, seine
Jungen mit dem eigenen Blute fütternd (Symbol der eigenen Hufopferung).
Rückseitig die eingepreßten Buchstaben J. D. Um 1750. H. 22*5 cm.
101. Fayencekrug. Bemalt. In einem ovalen Medaillon die Figuren des Christus*
knaben und des heiligen Johannes, seitlich die Halbfiguren des Petrus und
Paulus. Die Henkelansätze blattförmig ausgebildet. Gmunden. Bezeichnet 1760.
Stark beschädigt und restauriert. H. 28'5 cm.
102. Weihwassergefäß. Bemalt mit der Figur eines Sünders im Fegefeuer. Gmunden.
XVIII. Jahrhundert. H. 11 -5 cm.
103. Gedeckeiter Fruchtkorb aus Fayence. Gitterartig durchbrochen und mit
strickförmigen Henkeln versehen. Huf dem Deckel ein sitzender Putte mit
Früchten und einer Ente. Bunt bemalt. Gmunden. Zweite Hälfte des XVIII. Jahr-
hunderts. (Neben einzelnen Godenschalen im Salzburger und Linzer Museum
eines der besten Stücke jener Fayencewerkstätte in Gmunden, aus der auch
Krüge mit figuralem Henkelschmuck hervorgegangen sind.) H. 25, B. 31*5 cm.
104. Großer Fayencekrug. Mit der Figur eines Böttchers, unbekleidet in einem
großen Schaff stehend. Seitlich schloßartige Gebäude, darüber die Böttcher-
messer und die Buchstaben J.M.W. Gmunden. Bezeichnet 1766. (Hm Mündungs-
rande ausgebrochen und zum Teil restauriert.) H. 32*5 cm.
105. Fayencekrug. Bemalt mit der Hnsicbt des Land-- und Seeschlosses Ort am
Traunsee. Im Hintergrund Kirche und Bergkapelle von Traunkirchen. Gmunden.
Letztes Drittel des XVIII. Jahrhunderts. (Abgebildet in »Kunst und Kunsthand-
werk«, Band X, S. 427.) H. 24 cm.
97. Fayencekrug. Bemalt mit einem Band aus Palmetten und Granatäpfeln, aus
denen Blütenzweige wachsen. Gmunden. Um 1750. H. 28 cm.
98. Kleiner Fayencekrug. Die ganze Wandung mit blauen Schuppen bemalt.
Gmunden. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. H. 17 cm.
99. Desgleichen. Die ganze Wandung mit grünen Schuppen bemalt. Gmunden.
Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. H. 17 cm.
100. Weihbrunn aus Gmundener Fayence. Zwischen zwei gewundenen dreiteiligen,
auf Lämmern ruhenden Säulen die Relieffigur des auferstandenen Heilands mit
Fahne. Im Baldachin die Heilige Geist-Taube und darüber ein Pelikan, seine
Jungen mit dem eigenen Blute fütternd (Symbol der eigenen Hufopferung).
Rückseitig die eingepreßten Buchstaben J. D. Um 1750. H. 22*5 cm.
101. Fayencekrug. Bemalt. In einem ovalen Medaillon die Figuren des Christus*
knaben und des heiligen Johannes, seitlich die Halbfiguren des Petrus und
Paulus. Die Henkelansätze blattförmig ausgebildet. Gmunden. Bezeichnet 1760.
Stark beschädigt und restauriert. H. 28'5 cm.
102. Weihwassergefäß. Bemalt mit der Figur eines Sünders im Fegefeuer. Gmunden.
XVIII. Jahrhundert. H. 11 -5 cm.
103. Gedeckeiter Fruchtkorb aus Fayence. Gitterartig durchbrochen und mit
strickförmigen Henkeln versehen. Huf dem Deckel ein sitzender Putte mit
Früchten und einer Ente. Bunt bemalt. Gmunden. Zweite Hälfte des XVIII. Jahr-
hunderts. (Neben einzelnen Godenschalen im Salzburger und Linzer Museum
eines der besten Stücke jener Fayencewerkstätte in Gmunden, aus der auch
Krüge mit figuralem Henkelschmuck hervorgegangen sind.) H. 25, B. 31*5 cm.
104. Großer Fayencekrug. Mit der Figur eines Böttchers, unbekleidet in einem
großen Schaff stehend. Seitlich schloßartige Gebäude, darüber die Böttcher-
messer und die Buchstaben J.M.W. Gmunden. Bezeichnet 1766. (Hm Mündungs-
rande ausgebrochen und zum Teil restauriert.) H. 32*5 cm.
105. Fayencekrug. Bemalt mit der Hnsicbt des Land-- und Seeschlosses Ort am
Traunsee. Im Hintergrund Kirche und Bergkapelle von Traunkirchen. Gmunden.
Letztes Drittel des XVIII. Jahrhunderts. (Abgebildet in »Kunst und Kunsthand-
werk«, Band X, S. 427.) H. 24 cm.