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Weber, Moritz Ignaz
Erklärung des Anatomischen Atlasses — Düsseldorf, [1830 - 1834]

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https://doi.org/10.11588/diglit.3476#0083

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— 88 — ■

bände erscheint ebenfalls nur als ein Strich. *. Gerades
Band zwischen dem Zapfen des zweiten Halswirbels und
dem Grundbeine. t. Vorderes Ausfüllunesband zwischen
dem Grundbeine und ersten Halswirbel, u. u. Bandwesen
zwischen dem Kopfe und den Halswirbeln. III. IV. V. VI*
Drittes, viertes, fünftes und sechstes Halswirbelbein. III.
IV. V., VI. Körper dieser vier Halswirbel. V. v. V. V. Ueber-
knorpelte obere Flache dieser vier Halswirbel, w. w. w,
Ueberknorpelte untere Fläche eben dieser Wirbel. III.
IV. V. VI. Dornfortsätze dieser vier Halswirbel, mit ih-
rer Beinhaut bekleidet, welche ihrer Feinheit wegen nur
an manchen Stellen in der schattirten Tafel deutlich abge-
bildet erscheint, x. x. x. X. Vier Zwischenlmorpel, welche
die Körper der Halswirbel der Form nach zu einem Gan-
zen, dem Rückgrathe nämlich, vereinigen, y. %, Binden
der Wirbelsäule am Halse. y, y. Vordere Binde, z. z.
Hintere Binde. 13. bis 32. Haut des Kopfes, Halses und
Nachens, Das Leder dieser Haut, so wie dessen Ober-
häutchen ist am Halse 13. und unter dem Kinne 14. ziem-
lich von gleicher Dicke, an dem Umfange der Lippen 15,
16. etwas dünner, an dem rothen Theile 17, 18. und der
innern Fläche der Lippen 19. 20. am dünnsten, von wo sie
als ein Bändchen 21. 22. theils in's Zahnfleisch 23. 24.,
theils in~die Beinhaut des Unterkiefers 25. und Oberkie-
fers 26. übergeht.

Diese Haut ist ferner an der Nasenspitze 27, so wie
an der Nasenwurzel 28, etwas dünner, als auf dem Rücken
der Nase 29, auf der Stirne, 30, weniger dick, als wo sie
als Kopfschwarte 31. 31, behaart, die Wölbung der Hirn-
schale überzieht, endlich aber im Nacken 32. am alier-
dicksten. 33. bis 36. Zellstoff, welcher gewöhnlich schlaff
oder lecker und langfadig, auch etwas fett zu sein pflegt,
zwischen dem Leder der Haut und der Luftröhre 33. der
 
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