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Käte Finsterbusch
wen heißt es: Es entspringt am Chin-yang-shan § jjj bei T’ai-yüan, mündet im Südwesten
ins Meer. (Nach der Lage des Flusses müßte es in den Ho und nicht ins Meer münden.) Nach
Shui-ching, Kap. 6, p. 74 entspringt es am Kuan-ts’en-shan nördlich von Fen-yang-hsien (und)
T’ai-yüan; nach Shui-ching-chu, Kap. 6, p. 74 heißt es im Shih-san-chou-chih -f* -}|'[ -g: Es
entspringt am Yen-ching-shan bei Wu-chou das ist ein anderer Name des Kuan-ts’en
(-shan). — Fen-yang ist das heutige Ching-lo-hsien. Der Ort Shang-yü ist nicht feststellbar
und auch dem Kommentator unbekannt.
85 Yüan sagt: Im Shui-ching, Kap. 6, p. 81 und Ti-li-chih heißt es: (Westlich) erreicht (er den
Norden von) Fen-yin und mündet (im Westen) in den Ho. Die alte Stadt Fen-yin befand sich
im Norden vom heutigen Jung-ho-hsien in Shansi.
86 Komm.: P’i-shih-hsien entspricht P’ing-yang zp Yüan sagt: Nach Ti-li-chih
befand sich die alte Stadt Ho-tung-hsien (und) P’i-shih 2 Li westlich vom heutigen Ho-
chin-hsien in Shansi.
87 Yüan sagt: Der Fluß entspringt am Mien-shan jjj, im Norden des heutigen Ch’in-yüan-
hsien $)£ O* in Shansi. Shuo-wen sagt: das Ch’in-shui entspringt südöstlich des Yang-t’ou-
shan^ @ |I| bei Shang-tang und mündet in den Ho. Ti-li-chih: Am Yang-t’ou-shan bei
Ku-yüan Ku-yüan-hsien, (das ist das) heutige Yüe-yang-hsien {fr O; in Shansi. Shui-
ching, Kap. 9, p. 118: Es entspringt am Ye-li-shan BUM ll' bei Nie-hsien (und) Shang-
tang k sa. Im Shui-ching-chu, Kap. 9, p. 118 heißt es: Das Ch’in-shui yjc, das ist das Nie-shui
fjB yjc. (Nach Ti-ming p. 727 wird Nie-shui jB 7); mit anderen Flüssen, aber nicht mit dem Ch’in
identifiziert und nordwestlich Wu-hsiang-hsien in Shansi lokalisiert, fließt im Südosten
vorbei an Hsiang-yüan-hsien vereinigt sich mit dem Hsiao-chang-shui /]> t|< und
dem Cho-chang ^.)
88 Yüan sagt: Nach Ti-li-chih heißt es: Er erreicht Yung-yang und mündet in den Ho.
Nach Shui-ching, Kap. 9, p. 123, heißt es auch: Südöstlich erreicht es den Norden von Yung-
yang-hsien und mündet im Osten in den Ho. — Wu-chih gg befindet sich im Norden des
Ho, Yung-yang im Süden des Ho.
89 Komm.: Huai-hsien entspricht Ho-nei jfij |Wj. Yüan sagt: Nach Ti-li-chih heißt es:
Ho-nei-hsien ist das heutige Huai-ch’ing-fu 'fg bei Wu-chih-hsien
90 Komm.: Er entspringt am Südosthügel des Kung-shan JE [Jj beim heutigen Chi-yüan-hsien
S in Honan, liegt 12 Li nördlich der Stadt. Nach Shui-ching, Kap. 7, p. 90 entspringt das
Chi-shui am Wang-wu-shan 3E Hl tfb im Osten von Yüan-hsien jg 1^ (nach Ti-ming p. 606
im heutigen Regierungsbezirk Yüan-ch’ü-hsien Jg fjg $$) in Hotung, bildet das Yüan-shui 7K,
dann erreicht es im Osten den Nordwesten von Wen-hsien und bildet das Chi-shui
Nach Ti-ming p. 1279 entspringt der Chi am Wang-wu-shan zE Hl lU» westlich von Chi-yüan-
hsien^^gi in Honan, südöstlich fließend bildet er den Chu-lung-ho (Ti-ming p. 1243),
mündet in den Huang-ho. Sein alter Lauf floß ursprünglich am Huang-ho vorüber, dann süd-
lich. Im Osten erreichte er Shantung und mündete parallel zum Huang-ho ins Meer.
91 Nach Ti-ming p. 1071 ist die Chü-ye-tse (Chüye-Marsch) identisch mit Ta-ye
im Yü-kung.
92 Yüan sagt: Der alte Text schreibt P’o-hai^f^. Im Shui-ching, Kap. 8, p. 110 heißt es:
Im Nordosten fließt es vorbei an Chia-hsia-i Ifl Yq und mündet in den Ho.
93 Nach Ti-ming p. 838 befand sich die alte Stadt Lang-huai-hsien HO Li nordöst-
lich vom heutigen Kuang-jao-hsien |lj in Shantung.
94 Huai-nan-tse 4, 15b: Erkes p. 75: Der Liao entspringt auf dem Ki-Felsen; Anm. 308. —
Nach Shui-ching, Kap. 14, p. 191/2 entspringt das Ta-liao-shui am Po-p’ing-shan £3 |1| in
Wei außerhalb der Grenze, fließt nach Südosten, innerhalb der Grenze, vorbei an Liao-tung
und dem westlichen Hsiang-p’ing-hsien dann fließt es nach Südosten, vorbei im
Westen von Fang-hsien M und nach Osten, vorbei an An-shih-hsien “jfj und mündet
im Südwesten ins Meer.
95 Komm.: Liao-yang-hsien entspricht Liao-tung jjf.
96 Yüan sagt: Der Fluß entspringt im heutigen Shansi, nördlich Fan-chih-hsien am
T’ai-hsi-shan []j .
97 Nach Ti-ming p. 957 befand sich Yang-ch’ü-hsien im heutigen Regierungsbezirk
Ting-hsiang-hsien /£■ in Shansi.
Käte Finsterbusch
wen heißt es: Es entspringt am Chin-yang-shan § jjj bei T’ai-yüan, mündet im Südwesten
ins Meer. (Nach der Lage des Flusses müßte es in den Ho und nicht ins Meer münden.) Nach
Shui-ching, Kap. 6, p. 74 entspringt es am Kuan-ts’en-shan nördlich von Fen-yang-hsien (und)
T’ai-yüan; nach Shui-ching-chu, Kap. 6, p. 74 heißt es im Shih-san-chou-chih -f* -}|'[ -g: Es
entspringt am Yen-ching-shan bei Wu-chou das ist ein anderer Name des Kuan-ts’en
(-shan). — Fen-yang ist das heutige Ching-lo-hsien. Der Ort Shang-yü ist nicht feststellbar
und auch dem Kommentator unbekannt.
85 Yüan sagt: Im Shui-ching, Kap. 6, p. 81 und Ti-li-chih heißt es: (Westlich) erreicht (er den
Norden von) Fen-yin und mündet (im Westen) in den Ho. Die alte Stadt Fen-yin befand sich
im Norden vom heutigen Jung-ho-hsien in Shansi.
86 Komm.: P’i-shih-hsien entspricht P’ing-yang zp Yüan sagt: Nach Ti-li-chih
befand sich die alte Stadt Ho-tung-hsien (und) P’i-shih 2 Li westlich vom heutigen Ho-
chin-hsien in Shansi.
87 Yüan sagt: Der Fluß entspringt am Mien-shan jjj, im Norden des heutigen Ch’in-yüan-
hsien $)£ O* in Shansi. Shuo-wen sagt: das Ch’in-shui entspringt südöstlich des Yang-t’ou-
shan^ @ |I| bei Shang-tang und mündet in den Ho. Ti-li-chih: Am Yang-t’ou-shan bei
Ku-yüan Ku-yüan-hsien, (das ist das) heutige Yüe-yang-hsien {fr O; in Shansi. Shui-
ching, Kap. 9, p. 118: Es entspringt am Ye-li-shan BUM ll' bei Nie-hsien (und) Shang-
tang k sa. Im Shui-ching-chu, Kap. 9, p. 118 heißt es: Das Ch’in-shui yjc, das ist das Nie-shui
fjB yjc. (Nach Ti-ming p. 727 wird Nie-shui jB 7); mit anderen Flüssen, aber nicht mit dem Ch’in
identifiziert und nordwestlich Wu-hsiang-hsien in Shansi lokalisiert, fließt im Südosten
vorbei an Hsiang-yüan-hsien vereinigt sich mit dem Hsiao-chang-shui /]> t|< und
dem Cho-chang ^.)
88 Yüan sagt: Nach Ti-li-chih heißt es: Er erreicht Yung-yang und mündet in den Ho.
Nach Shui-ching, Kap. 9, p. 123, heißt es auch: Südöstlich erreicht es den Norden von Yung-
yang-hsien und mündet im Osten in den Ho. — Wu-chih gg befindet sich im Norden des
Ho, Yung-yang im Süden des Ho.
89 Komm.: Huai-hsien entspricht Ho-nei jfij |Wj. Yüan sagt: Nach Ti-li-chih heißt es:
Ho-nei-hsien ist das heutige Huai-ch’ing-fu 'fg bei Wu-chih-hsien
90 Komm.: Er entspringt am Südosthügel des Kung-shan JE [Jj beim heutigen Chi-yüan-hsien
S in Honan, liegt 12 Li nördlich der Stadt. Nach Shui-ching, Kap. 7, p. 90 entspringt das
Chi-shui am Wang-wu-shan 3E Hl tfb im Osten von Yüan-hsien jg 1^ (nach Ti-ming p. 606
im heutigen Regierungsbezirk Yüan-ch’ü-hsien Jg fjg $$) in Hotung, bildet das Yüan-shui 7K,
dann erreicht es im Osten den Nordwesten von Wen-hsien und bildet das Chi-shui
Nach Ti-ming p. 1279 entspringt der Chi am Wang-wu-shan zE Hl lU» westlich von Chi-yüan-
hsien^^gi in Honan, südöstlich fließend bildet er den Chu-lung-ho (Ti-ming p. 1243),
mündet in den Huang-ho. Sein alter Lauf floß ursprünglich am Huang-ho vorüber, dann süd-
lich. Im Osten erreichte er Shantung und mündete parallel zum Huang-ho ins Meer.
91 Nach Ti-ming p. 1071 ist die Chü-ye-tse (Chüye-Marsch) identisch mit Ta-ye
im Yü-kung.
92 Yüan sagt: Der alte Text schreibt P’o-hai^f^. Im Shui-ching, Kap. 8, p. 110 heißt es:
Im Nordosten fließt es vorbei an Chia-hsia-i Ifl Yq und mündet in den Ho.
93 Nach Ti-ming p. 838 befand sich die alte Stadt Lang-huai-hsien HO Li nordöst-
lich vom heutigen Kuang-jao-hsien |lj in Shantung.
94 Huai-nan-tse 4, 15b: Erkes p. 75: Der Liao entspringt auf dem Ki-Felsen; Anm. 308. —
Nach Shui-ching, Kap. 14, p. 191/2 entspringt das Ta-liao-shui am Po-p’ing-shan £3 |1| in
Wei außerhalb der Grenze, fließt nach Südosten, innerhalb der Grenze, vorbei an Liao-tung
und dem westlichen Hsiang-p’ing-hsien dann fließt es nach Südosten, vorbei im
Westen von Fang-hsien M und nach Osten, vorbei an An-shih-hsien “jfj und mündet
im Südwesten ins Meer.
95 Komm.: Liao-yang-hsien entspricht Liao-tung jjf.
96 Yüan sagt: Der Fluß entspringt im heutigen Shansi, nördlich Fan-chih-hsien am
T’ai-hsi-shan []j .
97 Nach Ti-ming p. 957 befand sich Yang-ch’ü-hsien im heutigen Regierungsbezirk
Ting-hsiang-hsien /£■ in Shansi.