Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/1904
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0562
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Heft 35
DOI Artikel:Aus Kunstvereinen / Auktionen / Technisches / Vermischtes / Literatur-Umschau / Kleine Anzeigen
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538
Die Werkstatt der Aunst.
Heft 35.
V^lagsbuekkanlilung Keorg I). U. kaüv/ey !n IVlünelien.
8oeben ist ersebienen:
Kkitrtigk rur kntwiclilungs-
stesekieüte ller IVIgltecliiiik.
Nit Unterstützung des preussiseben Kultusministeriums
berausgegeben von LR.N81 LLR.OLR..
I. U. II. folge: Vik IVlalteekojk äe8 LItkrlllM8.
Vollständig umgearbeitete ^uilage
der „Driäutercingen 2u den Versueben 2ur Rekonstruktion
der Malteebnik des Altertums".
In Rex. 80 XII u.Ziz 8 , m. 2 farb. daf. u. 57 Illustrationen.
-^ I^reis Mir. 8.—. .- .^-
8ekule tür reiclinenlle Künste
M. HkMsnll — lok. Kroekkoll,
lülüirvlrs», SoliellioAstr. 23 u. Llütkeustr. 3.
' Modell v. 9—12, 2—4, S—7. Kopk, Kostüm, Vkt.
LHdlUt Ivtuooo. 7—8 Skiri^ier-^bend-^kt. — Zeichnen, Ditbo-
grapbieren, Radieren, Holzschnitt, Illustrations-peebnik, ^bendakt.
^oplinie^^oVl^^^p' Braktisebe Hebungen im Druekverkabren
I ZVidooc,. d. Ditbograpbie u. Radierung an eigenen
Pressen, Kntwerken von Plakaten, Bueb- n. Kotenumseblägen ete.
Vorlesungen kür plastisebe Anatomie. — Prospekte aut Verlangen.
W^^ IMI^V IMS »WWW
rar Kereliielcung äer iorläsuerllllell Kullsiausstellungell
äer vereinigte» süääeutrcliell Kll»Ltverei»e.
Die vereinigten Kunstvereine des süddeutschen lurnus:
^«K8bULLK, »aurbvr^, lka^ivutllL, L^Urlli, IIc;»I-
bittnn, ILoL, XÜLUVSLK, IL<rA«ii8biLi K, ^lult^rrrt,
Ulliu, VVüiLlbZLiK, veranstalten auch im labre 1903/1904
gemeinschaftliche permanente Ausstellungen, 2u deren
recht 2ab1reicher Lesebiekung die verebrlieben Künstler
liierrnit kreundliebst eingeladen werden, (lakresumsatr über
ftllc. 100,000.) Die Bedingungen, sowie ^nmeldekormulare,
oline welebe keine Vuknabme von "Werken stattündet, sind
LU bemeben von dem mit der Btauptgesebäktskübrung be-
trauten ^ViiittSu»v. ILuiL8tv6L<;ii» iiv 81uttKar1.
Ver faetiverbanä Mnedever kerufZmoüelle
ladet die R. D. Künstler und Künstlerinnen LU einem Abon-
nement von wöchentlich 20 Big. ein. Hierfür entsendet der
Verband aut Verlangen brauchbares und verlässliches Material.
8ämt1ieli6 Mitglieder dieses neuen Verbandes fübren eigene
Legitimation. Vom Idebersebuss der Dinnabme werden 2wei
Drittel für eine spätere Krankenkassa angelegt, ein Drittel
2ur momentanen IInterstütLUng erwerbsbesebränkter, bilfsbe-
dürftiger Mitglieder verwendet. Dm wirksam gegen den für
die R. D. Künstlersebaft so unangenebm empfundenen Modell-
bettel entgegenarbeiten LU Können, wird jedem Künstler,
welcher ein^ablt, auf besonderes Verlangen ein 8ebildeben an
die Düre gebettet, was bedeuten soll, dass besagter Künstler
eine weitere Unterstützung an Modelle nicht mebr gewäbrt.
8onstige freiwillige Beiträge werden ebenfalls dankend ent-
gegengenommen. — Verbandsbureau Deorgenstrasse 49/Ill I.
XL. Das pbotograpbisebe ^.ibum liegt in der Kgl. Akademie
auf und wird auf Wunsch den R. D. Künstlern Lür ^.n-
siebt in das Atelier verbraebt.
^ ->»
freie ^unslwerkslan
uns Maiscstule
Kopf, Akt und Aostüm.
München, Tran? Zoseph-Ztrasse 28/0.
(Eintritt ;u jecier 2sit.)
HLk?5^s,iL^IMSMÜ"
re^sc^lr^c ocL ^^vesr^cne»
^^^onLnoe^e^se - ve^e>nL ^-
^Kedacteoc: ProfR. QiMLRM /
P^^^ucn 1^ I^mcn ^i-ll^^E^^ i-ie^
Ml^MM^ UM WIMMLNM^
^ c/Sri^gs VON >R- Ö1.lb^1^^oil RO
M ^o^r>El4Ls>
psr0LkN^ LIÜNI LO VILbLIIb
I-SII^- UI1(^VS^§UOI1^16I16^8tür angewanclle u freie Kunst
LiläliRUtzi 'kier'M. 0bni8l, Ndlsr Willi, v. llebboliitr, IVIünolien, Hotieli^oIIsrnstD 21^ I. ^ukA. L^b.
Studium naeb der Natur. Lntiverlen für das Fesamle Oediet des Kunslgeiverdes und der freien Kun8l.
Kopf- und ^.ktklasLen kür Naler und Lildbauer. Wbendakt.
lNetallwerkstättre. Treiben, Oiselieren, Patinieren. (Oekässe,
Sebmuek ete.)
^erlLstätte für keramiselie und )vl6fa11gu88x)1a8fik:. Ar-
beiten auk der Vrebsebeibe, Rormen, Herstellung von
Pabrikationsmodellen kür Keramik und Netallguss. Nodel-
lieren kür Kunsttöxkerei u. Netall (Releuebtungskörper ete.)
paebabfeHung für Keramischen Kläebensebmuek, Por-
zellan-, Najolika- u. Kteingut-Nalerei u. andere Keramisebe
Vekorationsarten, wie Sgraküto-, Sprite- u. Sebablonierverk.
Oekfenilielie Vorträge, einmalwöebentl. m. besond.
Berüeksiebtigung gestellter Kragen.
LcküleraukuLkme ^ederLeil.
Kursus kür Anatomie. Kursus kür Perspektive. Kese^immer.
Lfuekafurwerkstäffe. Anträgen in Stuekmörtel, Sieben mit
der Schablone, Arbeiten mit gekormten Stüeken.
Paobabfeilung für die Kunsf der freien selbständigen
Korm. Prunnen, drabmäler, Denkmäler ete.
Paebsebule für grapbisebe Künste. Ditbograpbie, Dol2-
sebnitt, Radierung, Illustrationsteebnik. (Eigene Presse.)
IVerkstätte für Kandtapetendruek (Herstellung der Druek-
stoeke, Drueken, teebnisebe Bearbeitung der Dessins und
der Parbengebung).
Prospekte auk Verlang, von v. Debsebit^.
Die Werkstatt der Aunst.
Heft 35.
V^lagsbuekkanlilung Keorg I). U. kaüv/ey !n IVlünelien.
8oeben ist ersebienen:
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Nit Unterstützung des preussiseben Kultusministeriums
berausgegeben von LR.N81 LLR.OLR..
I. U. II. folge: Vik IVlalteekojk äe8 LItkrlllM8.
Vollständig umgearbeitete ^uilage
der „Driäutercingen 2u den Versueben 2ur Rekonstruktion
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-^ I^reis Mir. 8.—. .- .^-
8ekule tür reiclinenlle Künste
M. HkMsnll — lok. Kroekkoll,
lülüirvlrs», SoliellioAstr. 23 u. Llütkeustr. 3.
' Modell v. 9—12, 2—4, S—7. Kopk, Kostüm, Vkt.
LHdlUt Ivtuooo. 7—8 Skiri^ier-^bend-^kt. — Zeichnen, Ditbo-
grapbieren, Radieren, Holzschnitt, Illustrations-peebnik, ^bendakt.
^oplinie^^oVl^^^p' Braktisebe Hebungen im Druekverkabren
I ZVidooc,. d. Ditbograpbie u. Radierung an eigenen
Pressen, Kntwerken von Plakaten, Bueb- n. Kotenumseblägen ete.
Vorlesungen kür plastisebe Anatomie. — Prospekte aut Verlangen.
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äer vereinigte» süääeutrcliell Kll»Ltverei»e.
Die vereinigten Kunstvereine des süddeutschen lurnus:
^«K8bULLK, »aurbvr^, lka^ivutllL, L^Urlli, IIc;»I-
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Ulliu, VVüiLlbZLiK, veranstalten auch im labre 1903/1904
gemeinschaftliche permanente Ausstellungen, 2u deren
recht 2ab1reicher Lesebiekung die verebrlieben Künstler
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ftllc. 100,000.) Die Bedingungen, sowie ^nmeldekormulare,
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trauten ^ViiittSu»v. ILuiL8tv6L<;ii» iiv 81uttKar1.
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Drittel für eine spätere Krankenkassa angelegt, ein Drittel
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dürftiger Mitglieder verwendet. Dm wirksam gegen den für
die R. D. Künstlersebaft so unangenebm empfundenen Modell-
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die Düre gebettet, was bedeuten soll, dass besagter Künstler
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8onstige freiwillige Beiträge werden ebenfalls dankend ent-
gegengenommen. — Verbandsbureau Deorgenstrasse 49/Ill I.
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siebt in das Atelier verbraebt.
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München, Tran? Zoseph-Ztrasse 28/0.
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Korm. Prunnen, drabmäler, Denkmäler ete.
Paebsebule für grapbisebe Künste. Ditbograpbie, Dol2-
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