Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/1904
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Heft 37
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586 Die Werkstatt der Aunst.Heft 37.
zehn Kläger, Alfonso Tanciani an der Spitze, behaupten,
durch die Zuerkennung von fünf anstatt sechs Preisen für das
Elisabeth-Denkmal habe das Komitee den Wettbewerbvertrag
verletzt, wodurch ihnen zugleich ein Schaden erwachsen sei.
Der Berufungsvertreter Vr. Weiner behauptet unrichtig-recht-
liche Beurteilung seitens der ersten Instanz, während
Regierungsrat Vr. Steger nameus des Komitees, vertreten
durch den Obmann Hofjuwelier Josef Mayer, für die Gesetz-
mäßigkeit und Richtigkeit des Urteils eintritt. — Das Ober-
landesgericht wies die Berufung zurück und bestätigte
das erstrichterliche Urteil, da den Klägern die Klage-
legitimation fehlte. (3.270^)
Vermischtes.
Neapel. Der Leiter des Neapeler Nationalmuseums,
Professor Ettore Pais, der im Zusammenhang mit der Astaire
Nasi auch in deutschen Blättern angegriffen wurde, gibt eine
Erklärung, der zu entnehmen ist: „Es ist unwahr — schreibt
Professor Pais —, daß er dem Minister Nasi Antiken aus dem
Bestände des Museums oder aus den Ausgrabungen von
Pompeji übersandt habe. Das antike Schreibzeug (von dem
die Zeitungen sprachen) befinde sich, wie jedermann sich über-
zeugen könne, zur Zeit im Saal der pompejanischen Silber-
sachen im Museum. Die an Nasi abgegangene Sendung ent-
hielt nur die Bronzekopien von fünf antiken Statuetten als
Geschenke der neapolitanischen Kunsthändler de Angelis, Thiu-
razzi, Sommer und anderen. Die allgemein gerügte Ver-
legung des Eingangs von Pompeji geschah nicht unter dem
Ausfluß einer Laune, sondern um die Eintrittsgelder besser
als früher kontrollieren zu könuen, sowie um — von wissen-
schaftlichen Gründen ganz abgesehen — wenigstens einen Teil
der die Madonna von Valle besuchenden Pilger heranzuziehen.
Die Erhöhung des Eintrittsgeldes von 2 Lire auf 2.50 Lire
ging von der höheren Behörde aus; die Einführung der zu
bezahlenden Privatführer (früher führten die Staatskustoden
gratis) geschah auf Veranlassung der Kommune von Torre
Annunziata, die die Tarife festsetzt, und der die Führer an-
gehören. (Also eine neapolitanische Kommune darf sich ge-
statten, über ein allgemein-kulturelles Kleinod wie Pompeji
zu schalten und zu walten, ohne daß die italienische Regierung
sich darum bekümmert. Recht seltsam! Die Red.) Zum Schlüsse
kommt Professor Pais noch auf die ,lächerliche Anklage" der
halben Million Defizit. Ausbau und Umgestaltung des Mu-
seums in seinem Sinne kosteten 300 000 Lire, der Transport
der Statuen u. s. w. ^8 000 Lire. Alle diese Ausgaben wurden
durch den früheren Unterrichtsminister (Nasi) gutgeheißen,
zum großen Teil auch durch den Fund von Kunstwerken aus-
gewogen, die in den Magazinen und Rumpelkammern des
Museums vergessen lagen. Eine gründliche finanzielle Sa-
nierung verspricht sich Professor Pais — im Einklang mit
einem in Rom zusammengetretenen parlamentarischen Aus-
schüsse — von der Dreiteilung des Museums mit besonderen
Eintrittsgeldern, wodurch die Einnahmen von 50 000 auf
^00 000 Lire im Jahre emporschnellen würden." (a.2673)
Neapel. Adolfo Venturi und Angelo Tonti haben im
Magazin des Museums Tizians Bildnis des Bembo
wiedergefunden. Der Kardinal ist sitzend dargestellt; im Hinter-
gründe sieht man in eine lachende Landschaft. Bis vor kurzem
wurde ein Porträt Bembos, angeblich von Tizian, in der
Galerie Barberine gezeigt; es ist aber verschwunden und
wurde auch bei seinem scheinbar geringen Kunstwert von den
Besuchern nicht vermißt. (3.2663)
Nerv-Hork. Ein Kunstskandal spielt sich zur Zeit in
New-Hork ab. Auf die Bitte des New-Horker Metropolitan-
Museums hatte der italienische Künstler Ernesto Biondi ein-
gewilligt, das Modell seiner in Paris mit der großen Gold-
medaille ausgezeichneten, dann vom italienischen Staat an-
gekauften und in der Römischen Nationalgalerie aufgestellten
Gruppe „Saturnalia" in den neuen Sälen des genannten
New-Horker Museums zur Schau zu stellen. Das Werk führt
ein Bacchanal aus- der Verfallzeit Roms vor. Dies Werk
wird nunmehr von dem Aufsichtsrat des Metropolitan-
Museums als „unmoralisch" beanstandet und soll — dem
Kontrakt entgegen — dem Künstler zurückgeschickt werden.
Dies banausische Urteil ging hauptsächlich von den Stiftern
des Museums, New-Horker Milliardären aus, die in wich-
tigen Fällen ein Zensorenkollegium zu bilden pflegen und
darüber entscheiden, was für die New-Horker Kunstfreunde
„moralisch" oder „unmoralisch" ist. Ernesto Biondi, dem die
Milliardäre ein Schmerzensgeld von rund... ^000 Dollars (!)
angeboten, ist nach New-Hork gereist, um sich an die Ge-
richte zu wenden. (3.2703)
München. Am 3(. Mai fand eine Hoftafel statt, wozu
die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes beigezogen waren.
Der Prinz-Regent brachte ein Hoch auf das Gedeihen des
Deutschen Künstlerbundes aus. (3.2702)
München. Stadtpfarrer Schießl von St. Peter Hatte beim
Magistrat die Anregung gegeben, es solle eine gründliche
Renovierung der Mariensäule stattfinden, und gleich-
zeitig die Mitteilung gemacht, er habe schon einen Betrag
von 2800 Mk. für diesen Zweck von freundlichen Spendern
erhalten. Die Künstlerkommission, die über die Not-
wendigkeit und das Maß der Renovierung einvernommen
wurde, äußerte sich einstimmig gutachtlich dahin, daß eine
eigentliche Renovierung, eine neue Feuervergoldung der Figur
nicht notwendig erscheine, vor allem deshalb, weil dadurch
der Hauch des Alters und die Schönheit der Patina auf den
Metallteilen wie auf dem Marmor zerstört würden. Der
bauliche Zustand des Denkmals sei durchaus befriedigend.
Etwa notwendig werdende kleinere Ausbesserungen, Fugen-
verstrich u. s. w. würden von der Stadtgemeinde an dem ihrer
Fürsorge anvertrauten Denkmal ohnehin vorgenommen. Bei
Gelegenheit dieser kleineren Ausbesserungen solle gleichzeitig
eine vorsichtige Reinigung der Metall- und Steinteile von
Schmutz und Vogelunrat vorgenommen, von einer Neuver-
goldung der Marienfigur dagegen Abstand genommen werden,
da nach Reinigung der Figur die alte Feuervergoldung wieder
zur Wirkung kommen werde. Bei Reinigung der übrigen
Bronzefiguren, Laternen solle mit äußerster Vorsicht verfahren
werden, damit die Patina nicht zerstört werde. Mit diesen
Vorschlägen erklärte sich der Magistrat ohne Erinnerung ein-
verstanden, ebenso damit, daß die übliche Verunzierung des
Monuments durch Kränze, Blumen und Schleifen aus be-
maltem Blech im Interesse des Denkmals künftig unterbleiben
solle. Stadtpfarrer Schießl erklärte ebenfalls sein Einver-
ständnis hiermit, teilte aber gleichzeitig mit, er wolle die ge-
sammelte Summe bis zu dem Zeitpunkt verwalten, an dem
eine durchgreifende Renovierung angezeigt erscheine. (3.2705)
Rom. Dem in Rom lebenden deutschen Archäologen,
Dr. Paul Hartwig, ist es nach dem „B. T." durch einen
Zufall gelungen, Anselm Feuerbachs einstiges Hauptmodell
(u.a. für die„Medea" und die „Iphigenia"), Lucia Brunacci,
in einer Vigna vor den Toren Roms ausfindig zu machen.
Ein reicher Briefwechsel des Meisters, ein Entwurf zum
„Gastmahl des Platon" sowie andere höchst wertvolle Do-
kumente sind aus dem Besitz der Alten in die Hände Dr.
Hartwigs gelangt, der eine Herausgabe des interessanten Ma-
terials, geschmückt mit einem Porträt Lucias und Rand-
zeichnungen von der Hand Otto Greiners, vorbereitet.(3.2670)
Literalur-Nnisckau.
(Die mit 0 bezeichneten Artikel sind illustriert.)
Die Kunst für Alle.o München. t9-Jahrg. Heft ^8. ^5. Juni.
Aus dem Inhalt: Die 20. Ausstellung der Wiener Se-
zession. Von B. Zuckerkandl. — Welchen Schutz können
wir unseren Bildern bieten? Von Eugen Voß.
Daheim. 0 Leipzig. HO. Iahrg. Heft 36. H. Juni ^90^.
Deutsche Kunst und Dekoration, o Darmstadt. 7. Jahrgang.
Heft 9- Juni (90^ Aus dem Inhalt: Neuere Arbeiten
von Ian Toorop. Von Th. Molkenboer. — Städtische
zehn Kläger, Alfonso Tanciani an der Spitze, behaupten,
durch die Zuerkennung von fünf anstatt sechs Preisen für das
Elisabeth-Denkmal habe das Komitee den Wettbewerbvertrag
verletzt, wodurch ihnen zugleich ein Schaden erwachsen sei.
Der Berufungsvertreter Vr. Weiner behauptet unrichtig-recht-
liche Beurteilung seitens der ersten Instanz, während
Regierungsrat Vr. Steger nameus des Komitees, vertreten
durch den Obmann Hofjuwelier Josef Mayer, für die Gesetz-
mäßigkeit und Richtigkeit des Urteils eintritt. — Das Ober-
landesgericht wies die Berufung zurück und bestätigte
das erstrichterliche Urteil, da den Klägern die Klage-
legitimation fehlte. (3.270^)
Vermischtes.
Neapel. Der Leiter des Neapeler Nationalmuseums,
Professor Ettore Pais, der im Zusammenhang mit der Astaire
Nasi auch in deutschen Blättern angegriffen wurde, gibt eine
Erklärung, der zu entnehmen ist: „Es ist unwahr — schreibt
Professor Pais —, daß er dem Minister Nasi Antiken aus dem
Bestände des Museums oder aus den Ausgrabungen von
Pompeji übersandt habe. Das antike Schreibzeug (von dem
die Zeitungen sprachen) befinde sich, wie jedermann sich über-
zeugen könne, zur Zeit im Saal der pompejanischen Silber-
sachen im Museum. Die an Nasi abgegangene Sendung ent-
hielt nur die Bronzekopien von fünf antiken Statuetten als
Geschenke der neapolitanischen Kunsthändler de Angelis, Thiu-
razzi, Sommer und anderen. Die allgemein gerügte Ver-
legung des Eingangs von Pompeji geschah nicht unter dem
Ausfluß einer Laune, sondern um die Eintrittsgelder besser
als früher kontrollieren zu könuen, sowie um — von wissen-
schaftlichen Gründen ganz abgesehen — wenigstens einen Teil
der die Madonna von Valle besuchenden Pilger heranzuziehen.
Die Erhöhung des Eintrittsgeldes von 2 Lire auf 2.50 Lire
ging von der höheren Behörde aus; die Einführung der zu
bezahlenden Privatführer (früher führten die Staatskustoden
gratis) geschah auf Veranlassung der Kommune von Torre
Annunziata, die die Tarife festsetzt, und der die Führer an-
gehören. (Also eine neapolitanische Kommune darf sich ge-
statten, über ein allgemein-kulturelles Kleinod wie Pompeji
zu schalten und zu walten, ohne daß die italienische Regierung
sich darum bekümmert. Recht seltsam! Die Red.) Zum Schlüsse
kommt Professor Pais noch auf die ,lächerliche Anklage" der
halben Million Defizit. Ausbau und Umgestaltung des Mu-
seums in seinem Sinne kosteten 300 000 Lire, der Transport
der Statuen u. s. w. ^8 000 Lire. Alle diese Ausgaben wurden
durch den früheren Unterrichtsminister (Nasi) gutgeheißen,
zum großen Teil auch durch den Fund von Kunstwerken aus-
gewogen, die in den Magazinen und Rumpelkammern des
Museums vergessen lagen. Eine gründliche finanzielle Sa-
nierung verspricht sich Professor Pais — im Einklang mit
einem in Rom zusammengetretenen parlamentarischen Aus-
schüsse — von der Dreiteilung des Museums mit besonderen
Eintrittsgeldern, wodurch die Einnahmen von 50 000 auf
^00 000 Lire im Jahre emporschnellen würden." (a.2673)
Neapel. Adolfo Venturi und Angelo Tonti haben im
Magazin des Museums Tizians Bildnis des Bembo
wiedergefunden. Der Kardinal ist sitzend dargestellt; im Hinter-
gründe sieht man in eine lachende Landschaft. Bis vor kurzem
wurde ein Porträt Bembos, angeblich von Tizian, in der
Galerie Barberine gezeigt; es ist aber verschwunden und
wurde auch bei seinem scheinbar geringen Kunstwert von den
Besuchern nicht vermißt. (3.2663)
Nerv-Hork. Ein Kunstskandal spielt sich zur Zeit in
New-Hork ab. Auf die Bitte des New-Horker Metropolitan-
Museums hatte der italienische Künstler Ernesto Biondi ein-
gewilligt, das Modell seiner in Paris mit der großen Gold-
medaille ausgezeichneten, dann vom italienischen Staat an-
gekauften und in der Römischen Nationalgalerie aufgestellten
Gruppe „Saturnalia" in den neuen Sälen des genannten
New-Horker Museums zur Schau zu stellen. Das Werk führt
ein Bacchanal aus- der Verfallzeit Roms vor. Dies Werk
wird nunmehr von dem Aufsichtsrat des Metropolitan-
Museums als „unmoralisch" beanstandet und soll — dem
Kontrakt entgegen — dem Künstler zurückgeschickt werden.
Dies banausische Urteil ging hauptsächlich von den Stiftern
des Museums, New-Horker Milliardären aus, die in wich-
tigen Fällen ein Zensorenkollegium zu bilden pflegen und
darüber entscheiden, was für die New-Horker Kunstfreunde
„moralisch" oder „unmoralisch" ist. Ernesto Biondi, dem die
Milliardäre ein Schmerzensgeld von rund... ^000 Dollars (!)
angeboten, ist nach New-Hork gereist, um sich an die Ge-
richte zu wenden. (3.2703)
München. Am 3(. Mai fand eine Hoftafel statt, wozu
die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes beigezogen waren.
Der Prinz-Regent brachte ein Hoch auf das Gedeihen des
Deutschen Künstlerbundes aus. (3.2702)
München. Stadtpfarrer Schießl von St. Peter Hatte beim
Magistrat die Anregung gegeben, es solle eine gründliche
Renovierung der Mariensäule stattfinden, und gleich-
zeitig die Mitteilung gemacht, er habe schon einen Betrag
von 2800 Mk. für diesen Zweck von freundlichen Spendern
erhalten. Die Künstlerkommission, die über die Not-
wendigkeit und das Maß der Renovierung einvernommen
wurde, äußerte sich einstimmig gutachtlich dahin, daß eine
eigentliche Renovierung, eine neue Feuervergoldung der Figur
nicht notwendig erscheine, vor allem deshalb, weil dadurch
der Hauch des Alters und die Schönheit der Patina auf den
Metallteilen wie auf dem Marmor zerstört würden. Der
bauliche Zustand des Denkmals sei durchaus befriedigend.
Etwa notwendig werdende kleinere Ausbesserungen, Fugen-
verstrich u. s. w. würden von der Stadtgemeinde an dem ihrer
Fürsorge anvertrauten Denkmal ohnehin vorgenommen. Bei
Gelegenheit dieser kleineren Ausbesserungen solle gleichzeitig
eine vorsichtige Reinigung der Metall- und Steinteile von
Schmutz und Vogelunrat vorgenommen, von einer Neuver-
goldung der Marienfigur dagegen Abstand genommen werden,
da nach Reinigung der Figur die alte Feuervergoldung wieder
zur Wirkung kommen werde. Bei Reinigung der übrigen
Bronzefiguren, Laternen solle mit äußerster Vorsicht verfahren
werden, damit die Patina nicht zerstört werde. Mit diesen
Vorschlägen erklärte sich der Magistrat ohne Erinnerung ein-
verstanden, ebenso damit, daß die übliche Verunzierung des
Monuments durch Kränze, Blumen und Schleifen aus be-
maltem Blech im Interesse des Denkmals künftig unterbleiben
solle. Stadtpfarrer Schießl erklärte ebenfalls sein Einver-
ständnis hiermit, teilte aber gleichzeitig mit, er wolle die ge-
sammelte Summe bis zu dem Zeitpunkt verwalten, an dem
eine durchgreifende Renovierung angezeigt erscheine. (3.2705)
Rom. Dem in Rom lebenden deutschen Archäologen,
Dr. Paul Hartwig, ist es nach dem „B. T." durch einen
Zufall gelungen, Anselm Feuerbachs einstiges Hauptmodell
(u.a. für die„Medea" und die „Iphigenia"), Lucia Brunacci,
in einer Vigna vor den Toren Roms ausfindig zu machen.
Ein reicher Briefwechsel des Meisters, ein Entwurf zum
„Gastmahl des Platon" sowie andere höchst wertvolle Do-
kumente sind aus dem Besitz der Alten in die Hände Dr.
Hartwigs gelangt, der eine Herausgabe des interessanten Ma-
terials, geschmückt mit einem Porträt Lucias und Rand-
zeichnungen von der Hand Otto Greiners, vorbereitet.(3.2670)
Literalur-Nnisckau.
(Die mit 0 bezeichneten Artikel sind illustriert.)
Die Kunst für Alle.o München. t9-Jahrg. Heft ^8. ^5. Juni.
Aus dem Inhalt: Die 20. Ausstellung der Wiener Se-
zession. Von B. Zuckerkandl. — Welchen Schutz können
wir unseren Bildern bieten? Von Eugen Voß.
Daheim. 0 Leipzig. HO. Iahrg. Heft 36. H. Juni ^90^.
Deutsche Kunst und Dekoration, o Darmstadt. 7. Jahrgang.
Heft 9- Juni (90^ Aus dem Inhalt: Neuere Arbeiten
von Ian Toorop. Von Th. Molkenboer. — Städtische