Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/1904
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0647
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Heft 41
DOI Artikel:Arbeitskalender / Geplante Ausstellungen / Eröffnete Ausstellungen / Laufende Preisausschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Geplante Denkmäler / Denkmals-Enthüllungen
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Heft 4^
Die Werkstatt der Aunst.
643
auch die Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk
ihre Ausstellung eröffnet. Sie umfaßt vorläufig vier Räume,
zwei weitere werden vollendet. J. J. Scharvogel, Bruno
Paul, Prof. Krüger, E. Ule, Meta Honigmann, Paul
Haustein, Richard Riemerschmid und Prof. Pankok find
die beteiligten Künstler.
München. (X. Ausstellung der Münchener Sezession —
Der Deutsche Künstlerbund.) Von dem Prinz-Regenten wurden
erworben die Oelgemälde: „Der Säugling" von Ludwig
v. Zumbusch-München; „Die Herbergsmutter" von Prof.
Paul Moecker-Gberlangenau. An Private wurden folgende
Werke verkauft: „Der Abend", Oelgemälde von Bernhard
Buttersack-Haimhausen; „Frau von Harder", Radierung
von Walter Lonz-Karlsruhe i. B.; die „Lenbach-Medaille"
von Prof. Hermann Hahn-München; die farbige Mayolika
„Sitzender Jüngling" von Heinrich Heyne-Rom (zweimal);
„Heimkehr", Oelgemälde von Prof. Robert Poetzelberger-
Stuttgart; „Eva und die Schlange", Temxeragemälde von
Prof. Franz Stuck-München; „Die Litern", Original-
radierung von Meta Voigt-Stuttgart (zweimal).
Glmütz. Aus der von der Gesellschaft der Kunstfreunde
in Glmütz veranstalteten neunten Kunstausstellung (Mährens
Künstler der Gegenwart) sind folgende Werke angekauft
worden: von dem Protektor der Gesellschaft, Fürsten Johann II.
von Liechtenstein: „Alter Friedhof in den Beskiden" von Hugo
Baar-Wien, „Das Fadenzählen" von Anton Frolka-Knez-
dub, „Bibelstudium" von Lyrill Mandel-Welka, „Die Sand-
zieher" von Emil Pirchan-Brünn, „Geiger" von Joza
Uprka-Hrozna Lhotta, „Studienkopf" von Edmund Zizka-
Wien; vom Ministerium für Kultus und Unterricht: „Am
Weiher" und „Zwei Pappeln" von Viktor Böhm-Brünn,
„Zigeunermädchen" von Ludw. EHrenhaft-wessely, „Winter"
von Wilhelm Oppitz-Znaim, „Schwarzpappeln" von Karl
M.Thuma-Eisgrub ; von der Stadtgemeinde Olmütz: „Wahr-
heit und Lüge" von Eduard Veith-Wien; vom Mährischen
Gewerbemuseum in Brünn: „Erdäpfelausnehmen" von Ma-
rianne Frimberger-Wien, ein plastisch geätzter Rahmen nach
Prof. Karl Jelinek in Horitz; von der Gesellschaft der Kunst-
freunde Olmütz: „Alte Kirche im Kuhländchen" von H. Baar;
von Privaten: „Schneelandschaft" von H. Baar, „Wald-
interieur" von Maria Ertl-Wien, „Ein alter Slowak" von
A. Frolka, „Blütenbaum" von Hermine v. Janda-Wien,
„Studienkopf" von L. Mandel, „Dorfende" und „Neujahrs-
gruß" von K. M. Thuma, „Ins Feld" von J. Uprka,
„Motiv aus Millstatt" und „Motiv aus Klausen" von Julius
Wachsmann-Wien, „Studie" von Marie Jajaczkowska-
Wien. Nach eingeholter Bewilligung des mährischen Landes-
ausschusses wurden tH Werke von nachbenannten tt Künstlern
zum Ankaufe für die Landesgalerie vorgeschlagen: Hugo
Eharlemont-Wien, L. Ehrenhaft, A. Frolka, L.
Mandel, Franz Ondruschek-München, Alexander Pock-
Wien, Hans Tichy-Wien, J.wachsmann,Wolf-Rothen-
Han-Wien, Theod. von Zajaczkowski-Wien, Willibald
Schulmeister-Wien.
Paris. EineMommsen-Statuette des Berliner Bild-
hauers Lobach, die im Pariser Salon und in der Großen
Berliner Kunstausstellung ausgestellt ist, wurde vom franzö-
sischen Staate angekauft.
Stuttgart. Im Württembergischen Kunstverein sind neu
ausgestellt: Fritz Brandt „Santa Maria in Lampagna, Ra-
pallo"; Hugo Kreyßig „Birkenstraße im Herbst"; J. Hahn
„Kalkofen bei Lenggries an der Isar"; L.Bolze „Aus Burg-
hausen", „Aus Landsberg"; Fritz v. Wille „Das einsame
Haus"; Peter Greeff „Am Mühlenbach", „Morgenstimmung
im Kiefernwald"; J. Franck „Wassermühle aus Südtirol";
M.Degener „Birken und Eichen im Mai", „Herbststimmung";
H.Raetzer „Arven am Titlis"; F. Vogel „Hortensien"; El.
Mohr „Porträtrelief".
Stuttgart. Im Württembergischen Kunstverein wurden
verkauft: „Moseldorf" (Oelgemälde) von Müller-Werlau;
„An Annette von Droste Hülshof", „Bauernhaus" (Original-
radierungen) von H. Reifferscheid.
Laufenäs Vreisaussckreiben.
Einlieferungs-
Termin
Gegenstand
Ort d. Ein-
lieferung
Näheres:
„Werkstatt d.
Kunst"
ls. Juli ^oq
Plakat
Eltville
H. 3H S. 53t
to. Aug. t90H
Grabdenkmal und
Grabrelief
München
H.^t2-6^3
20. Aug. t90H
Bauentwürfe
für ein Theater
Ehar-
lottenburg
H. HO S.6 27
3t. Aug. t90H
Titelbild-
Zeichnungen
Wien
H.Ht 2.6HH
30. Sept. t90H
Kaiser Joseph 11.-
Denkmal
Teplitz-
Schönau
H.3t S.H83
t. Okt. t90H
Neugestaltung des
Kriegerdenkmals
Sagan
H.37 S. 380
31. Okt. t90H
Baupläne
Bautzen
H. 38 S. 595
3t. Nov. t90H
Wandgemälde
Dresden
H. t8 S.276
28. Febr. t905
Dekorative Uhr
Wien
H.35 S.5H7
Niel. Der Kunstgewerbeverein zu Kiel hat ein Aus-
schreiben für die Ausstellung künstlerisch und technisch
wertvoller Handarbeiten auf allen Gebieten des Kunst-
gewerbes versandt. Es können sich an der Ausstellung die
Mitglieder des Kieler und des Lübecker Kunstgewerbe-
vereins beteiligen, die besten Arbeiten sollen durch Diplome
ausgezeichnet werden. Eventuell soll auch eine Lotterie mit
der Ausstellung verbunden werden. Zur Ausstellung werden
nur ausgeführte Gegenstände zugelasfen; Dekorationsmaler
können Entwürfe zum Schmuck an Decken und Wänden, je-
doch nur in der Größe der beabsichtigten Ausführung, ein-
reichen. Wer sich an der Ausstellung beteiligt, tut es unter
der ehrenwörtlichen Versicherung, daß sämtliche eingereichten
Stücke in eigener Werkstatt angefertigt sind. Ist der Ent-
wurf für das angefertigte und eingereichte Stück oder ein
Teil der Ausführung des Stückes nicht von dem Einreichenden
selbst oder nicht von ihm allein gemacht, so hat der Ein-
reichende in einem beigefügten Schreiben Auskunft zu er-
teilen, was von ihm herrührt. Ebenso können die Namen
der ausführenden oder mitarbeitenden Gesellen genannt werden.
Die für die Ausstellung bestimmten Stücke sind bis t. Ok-
tober 1904 beim Direktor des Thaulow-Museums in Kiel,
Herrn Dr. Brandt, anzumelden und unter Nennung des
Namens und Angabe des Kaufpreises bis t. November t90H
an den Direktor des Thaulow-Museums einzureichen. Die
Ausstellung wird bis Anfang Januar t905 dauern; der Ein-
reichende ist verpflichtet, die Stücke bis zum Schluß in der
Ausstellung zu lassen; doch können verkaufte oder bestellte
Gegenstände nach dem 2t. Dezember d. I. abgeholt werden.
Die Entscheidung über die Verleihung der Diplome sowie über
den Ankauf für die Lotterie steht einem Preisgericht zu, das
sich zusammensetzt aus den Herren Direktor Vr. Brandt-Kiel,
Gewerbeschuldirektor Dr. Hein-Kiel, Stadtrat Kähler-Kiel,
Architekt Metzger-Lübeck, Stadtbaurat Pauly-Kiel, dem Vor-
sitzenden des Kunstgewerbevereins Kiel, zur Zeit Prof. Vr.
Matthaei, und einem vom Kunstgewerbeverein Lübeck zu er-
nennenden Mitglied. Die Preisrichter sind verpflichtet,
für jede Branche Fachmänner mit beratender Stimme
heranzuziehen.
München. Die Permanente Ausstellung moderner
Grabdenkmäler erster Künstler Münchens veröffentlicht
zwei Preisausschreiben zur Erlangung von Entwürfen für:
t. Ein einfaches Grabmal. Dieses soll 80 ein breit und etwa
80 ein tief sein, für die Höhe ist kein bestimmtes Maß vor-
geschrieben; die Zeichnungen oder plastischen Skizzen müssen
Die Werkstatt der Aunst.
643
auch die Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk
ihre Ausstellung eröffnet. Sie umfaßt vorläufig vier Räume,
zwei weitere werden vollendet. J. J. Scharvogel, Bruno
Paul, Prof. Krüger, E. Ule, Meta Honigmann, Paul
Haustein, Richard Riemerschmid und Prof. Pankok find
die beteiligten Künstler.
München. (X. Ausstellung der Münchener Sezession —
Der Deutsche Künstlerbund.) Von dem Prinz-Regenten wurden
erworben die Oelgemälde: „Der Säugling" von Ludwig
v. Zumbusch-München; „Die Herbergsmutter" von Prof.
Paul Moecker-Gberlangenau. An Private wurden folgende
Werke verkauft: „Der Abend", Oelgemälde von Bernhard
Buttersack-Haimhausen; „Frau von Harder", Radierung
von Walter Lonz-Karlsruhe i. B.; die „Lenbach-Medaille"
von Prof. Hermann Hahn-München; die farbige Mayolika
„Sitzender Jüngling" von Heinrich Heyne-Rom (zweimal);
„Heimkehr", Oelgemälde von Prof. Robert Poetzelberger-
Stuttgart; „Eva und die Schlange", Temxeragemälde von
Prof. Franz Stuck-München; „Die Litern", Original-
radierung von Meta Voigt-Stuttgart (zweimal).
Glmütz. Aus der von der Gesellschaft der Kunstfreunde
in Glmütz veranstalteten neunten Kunstausstellung (Mährens
Künstler der Gegenwart) sind folgende Werke angekauft
worden: von dem Protektor der Gesellschaft, Fürsten Johann II.
von Liechtenstein: „Alter Friedhof in den Beskiden" von Hugo
Baar-Wien, „Das Fadenzählen" von Anton Frolka-Knez-
dub, „Bibelstudium" von Lyrill Mandel-Welka, „Die Sand-
zieher" von Emil Pirchan-Brünn, „Geiger" von Joza
Uprka-Hrozna Lhotta, „Studienkopf" von Edmund Zizka-
Wien; vom Ministerium für Kultus und Unterricht: „Am
Weiher" und „Zwei Pappeln" von Viktor Böhm-Brünn,
„Zigeunermädchen" von Ludw. EHrenhaft-wessely, „Winter"
von Wilhelm Oppitz-Znaim, „Schwarzpappeln" von Karl
M.Thuma-Eisgrub ; von der Stadtgemeinde Olmütz: „Wahr-
heit und Lüge" von Eduard Veith-Wien; vom Mährischen
Gewerbemuseum in Brünn: „Erdäpfelausnehmen" von Ma-
rianne Frimberger-Wien, ein plastisch geätzter Rahmen nach
Prof. Karl Jelinek in Horitz; von der Gesellschaft der Kunst-
freunde Olmütz: „Alte Kirche im Kuhländchen" von H. Baar;
von Privaten: „Schneelandschaft" von H. Baar, „Wald-
interieur" von Maria Ertl-Wien, „Ein alter Slowak" von
A. Frolka, „Blütenbaum" von Hermine v. Janda-Wien,
„Studienkopf" von L. Mandel, „Dorfende" und „Neujahrs-
gruß" von K. M. Thuma, „Ins Feld" von J. Uprka,
„Motiv aus Millstatt" und „Motiv aus Klausen" von Julius
Wachsmann-Wien, „Studie" von Marie Jajaczkowska-
Wien. Nach eingeholter Bewilligung des mährischen Landes-
ausschusses wurden tH Werke von nachbenannten tt Künstlern
zum Ankaufe für die Landesgalerie vorgeschlagen: Hugo
Eharlemont-Wien, L. Ehrenhaft, A. Frolka, L.
Mandel, Franz Ondruschek-München, Alexander Pock-
Wien, Hans Tichy-Wien, J.wachsmann,Wolf-Rothen-
Han-Wien, Theod. von Zajaczkowski-Wien, Willibald
Schulmeister-Wien.
Paris. EineMommsen-Statuette des Berliner Bild-
hauers Lobach, die im Pariser Salon und in der Großen
Berliner Kunstausstellung ausgestellt ist, wurde vom franzö-
sischen Staate angekauft.
Stuttgart. Im Württembergischen Kunstverein sind neu
ausgestellt: Fritz Brandt „Santa Maria in Lampagna, Ra-
pallo"; Hugo Kreyßig „Birkenstraße im Herbst"; J. Hahn
„Kalkofen bei Lenggries an der Isar"; L.Bolze „Aus Burg-
hausen", „Aus Landsberg"; Fritz v. Wille „Das einsame
Haus"; Peter Greeff „Am Mühlenbach", „Morgenstimmung
im Kiefernwald"; J. Franck „Wassermühle aus Südtirol";
M.Degener „Birken und Eichen im Mai", „Herbststimmung";
H.Raetzer „Arven am Titlis"; F. Vogel „Hortensien"; El.
Mohr „Porträtrelief".
Stuttgart. Im Württembergischen Kunstverein wurden
verkauft: „Moseldorf" (Oelgemälde) von Müller-Werlau;
„An Annette von Droste Hülshof", „Bauernhaus" (Original-
radierungen) von H. Reifferscheid.
Laufenäs Vreisaussckreiben.
Einlieferungs-
Termin
Gegenstand
Ort d. Ein-
lieferung
Näheres:
„Werkstatt d.
Kunst"
ls. Juli ^oq
Plakat
Eltville
H. 3H S. 53t
to. Aug. t90H
Grabdenkmal und
Grabrelief
München
H.^t2-6^3
20. Aug. t90H
Bauentwürfe
für ein Theater
Ehar-
lottenburg
H. HO S.6 27
3t. Aug. t90H
Titelbild-
Zeichnungen
Wien
H.Ht 2.6HH
30. Sept. t90H
Kaiser Joseph 11.-
Denkmal
Teplitz-
Schönau
H.3t S.H83
t. Okt. t90H
Neugestaltung des
Kriegerdenkmals
Sagan
H.37 S. 380
31. Okt. t90H
Baupläne
Bautzen
H. 38 S. 595
3t. Nov. t90H
Wandgemälde
Dresden
H. t8 S.276
28. Febr. t905
Dekorative Uhr
Wien
H.35 S.5H7
Niel. Der Kunstgewerbeverein zu Kiel hat ein Aus-
schreiben für die Ausstellung künstlerisch und technisch
wertvoller Handarbeiten auf allen Gebieten des Kunst-
gewerbes versandt. Es können sich an der Ausstellung die
Mitglieder des Kieler und des Lübecker Kunstgewerbe-
vereins beteiligen, die besten Arbeiten sollen durch Diplome
ausgezeichnet werden. Eventuell soll auch eine Lotterie mit
der Ausstellung verbunden werden. Zur Ausstellung werden
nur ausgeführte Gegenstände zugelasfen; Dekorationsmaler
können Entwürfe zum Schmuck an Decken und Wänden, je-
doch nur in der Größe der beabsichtigten Ausführung, ein-
reichen. Wer sich an der Ausstellung beteiligt, tut es unter
der ehrenwörtlichen Versicherung, daß sämtliche eingereichten
Stücke in eigener Werkstatt angefertigt sind. Ist der Ent-
wurf für das angefertigte und eingereichte Stück oder ein
Teil der Ausführung des Stückes nicht von dem Einreichenden
selbst oder nicht von ihm allein gemacht, so hat der Ein-
reichende in einem beigefügten Schreiben Auskunft zu er-
teilen, was von ihm herrührt. Ebenso können die Namen
der ausführenden oder mitarbeitenden Gesellen genannt werden.
Die für die Ausstellung bestimmten Stücke sind bis t. Ok-
tober 1904 beim Direktor des Thaulow-Museums in Kiel,
Herrn Dr. Brandt, anzumelden und unter Nennung des
Namens und Angabe des Kaufpreises bis t. November t90H
an den Direktor des Thaulow-Museums einzureichen. Die
Ausstellung wird bis Anfang Januar t905 dauern; der Ein-
reichende ist verpflichtet, die Stücke bis zum Schluß in der
Ausstellung zu lassen; doch können verkaufte oder bestellte
Gegenstände nach dem 2t. Dezember d. I. abgeholt werden.
Die Entscheidung über die Verleihung der Diplome sowie über
den Ankauf für die Lotterie steht einem Preisgericht zu, das
sich zusammensetzt aus den Herren Direktor Vr. Brandt-Kiel,
Gewerbeschuldirektor Dr. Hein-Kiel, Stadtrat Kähler-Kiel,
Architekt Metzger-Lübeck, Stadtbaurat Pauly-Kiel, dem Vor-
sitzenden des Kunstgewerbevereins Kiel, zur Zeit Prof. Vr.
Matthaei, und einem vom Kunstgewerbeverein Lübeck zu er-
nennenden Mitglied. Die Preisrichter sind verpflichtet,
für jede Branche Fachmänner mit beratender Stimme
heranzuziehen.
München. Die Permanente Ausstellung moderner
Grabdenkmäler erster Künstler Münchens veröffentlicht
zwei Preisausschreiben zur Erlangung von Entwürfen für:
t. Ein einfaches Grabmal. Dieses soll 80 ein breit und etwa
80 ein tief sein, für die Höhe ist kein bestimmtes Maß vor-
geschrieben; die Zeichnungen oder plastischen Skizzen müssen