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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/​1904

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Heft 20
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Eröffnete Ausstellungen / Laufende Preisausschreiben / Denkmals-Enthüllungen / Geplante Denkmäler / Staatsaufträge etc. / Aus Akademien und Kunstschulen / Aus Galerien und Museen / Personal-Nachrichten / Auszeichnungen und Medaillen / Gedenktage / Aus Künstler-Vereinen / Aus Kunstvereinen / Vermischtes / Kleine Anzeigen
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0322

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318 Die Werkstatt der Aunst. Heft 20.


//oc/r^cinLi/e/'iLc/reL ^l>/e?li/r§L - Z^^t-we^/


^. kLL^L, Oer Künstler mit seinen löcktern.
s/^önrAtto/t« 6enr«^6-6aierre, Ler^n.

Loebenbeginnt 2U ersebeinen:
^cülemerlie
Iler Nolerei
^— ^Ite Geister —
Nit einem begleitenden Iext von Wilbelm Kode
und Pritr Knapp
und einem Vorwort von
Oekeimrsl Vr. Wilkelin Voäe
Direktor der Königl. 6emä!de - 6alerie ru Kerlin.

^eiL pro Ore/erun^ d ^k.

In einem änreiiaus nenen Verfahren, in tnilelioser ^usiniirnnA Iier§esteliten
I^LLZrLerclr^Ll^-KeproLL^Ll^lioi^erK
2u einem bislang noeb niebt dagewesenen erstaunlieb billigen Preise — Kosteten doeb bislang Kunst-
blätter in der gleicben Lrösse 10 bis 15 I^ark — wird liier
äss Keste SUS äer Malerei last aller ^atirtiunclerte unä ^sliolien
geboten. Lie gereieben dem elegantesten 8alon rur bleibenden Zierde niebt nur als WandscbmucK,
sondern aueb als Pracbtstucke für die Sammelmappen. ^Vir entbalten uns jeder weiteren Lmpteblung
des "Werkes, sagt doeb der
deüeulenüste Vrläerllvnner Üer Le§en^vart, Herr LvLeiinrat Vr. V^LILelr» Voäv
in seinem Vorwort:
„O^L neue Ver/^kren, deLLen XnWendun^ dnrok einen Lekr idok/iFen MnLiier ^e/eiiei wird, der die
kierriekinn^ der O/aiien und den Orook nkerW^oki, Aieöi Orrreke -von so/eker TT'e/e der 5okaiien, -von Lo ^anrnrei-
ärii^enr Ton ond L0 F/eioknräLLiAer l^irkun^, däL dieLeiken den i^e^oiinioL der enF/iLeken Meeker deL
H^ZZ. /skrkc/nderiL ^^n^ nske kommen, l^ie dieLe Keni äc/LLerordenidek Leiieki und Koek Ke^k/i Lind, L0
Werden die Zto^/erdrneke r/NLereL l^erkeL sieh ^Wer/e/ZoL die 6onLi deL Or/Ldku/NL in Kokenr ilZäLLe ^n gewinnen
WiLLen und Werden däxn Leiir^en, den 6eLekmäek snek inr ZknLir^/ionLWeLen Wieder ^r rkeken nnd ^n^ r/NLere
kdnLiieriLeke LniWiekinn^ ukerk^r/oi einen FÜnLii^en L°inf/nLL ^a üben. Oie „ilZeiLierWerke" Käben ZNLLer
dieLer kdnLi/eriLeken ^ll^/iiäi in ikrer Oi/ii^keii vor äkndeken Onk/ikäiionen noek den Vor^n^, Wirkiieke ilZeiLier-
Werke -oor^ll^nkren. Oie ^nLWäki iLi eine Lekr LorF/ädiFe/ neben den Zidr/piWerken der yroLLen itZeiLier ZNL
ai/en ö/^enideken 6^/erien Lind Iwerks von Fieieker ilZeiLierLeka^i arrL den §roLLen Ori-v^i-^nrnr/nncren Kersn-
Fe^oFen, -von denen iV^ekkiidonoen nur Zr/LNäknrLWeiLe Femseki Worden Lind.^^
Die Sammlung bestebt aus 2^ biekerunZen a 3 I^ark, clie in 3- resp. ^ wücbentlicben Pausen erscbeinen.
^ecle bieterunZ entbält drei Kunstblätter auf feinstem Kupkerdruckpapier in der Orosse von 51 : 38,5 cm,
DildZrösse ca. 30 : 26 cm nebst 3 Klatt erläuternden lextes in wirkungsvollem DmscblsZ.
kblRUN "W. 57. lk^Let^. 8or>A, Kunstverlag.
 
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