110
Ludwig der Baier 1302 — 1310.
1303
dec. 11
Aogsburg
1303
sept. 23
1301
Wien
. iuli 22
München
■
1306
s
ian. 7
» '
' aug. 29
nov. 16
Nürnberg
München
.. dec. 23
"Wien.
1307
. aug. 00
1308
in Böhmen
' nov. 8
» 27
; febr. 14
iuli 13
Laudenbach
Frankfurt
München
Gundelfinge:
genehmigt eine yergabimg seiner matter an das kloster Diessen. »Proprio
matris nostre pro presentibus nsi snmnsa. Mon. Boic. 8,201. —- Witt.
sigällo, ipsins
70. 1818
zeuge Albrechts für Berehtesgaden geraeinsam mit seinem bruder Rudolf. — Witt; Reg. 70. 1819
schenkt dem kloster Diessen das patronat zu Frueting. »Presentes conscribi fecimus nostrique
sigilli munimine roborariK. Mon. Boic. 8,203. — Witt. Reg. 70. 182Ö
bestätigt demselben seine freibeiten. Eeg. Boic. 5,70 ctim sigillo. — Witt. Eeg. 70. 1821
bestätigt die von seinem vater Ludwig, seiner nratter Mecbtild und seinen brüdern Ludwig (schon
1290 getödtet) und Rudolf dem kloster Fürstenfeld gegebenen freibeiten. BPresentes damus
nostri sigilli robore communitas«. Mon. Boic. 9,118. — Witt Eeg. 7.0. . . 1822
zeuge Albrechts für den von Bruneck mit seinem bruder Rudolf. — Witt. Reg. 70. 1833
besiegelt die mit seinem bruder Endolf für das Clarenkloster zu München ausgestellte Urkunde
mit seinem secretsiegel, (dreieckter schild mit den wecken). Mon. Boic. 18 tab. 2. — Witt.
Reg. 70. 1824
besiegelt mit seinem bruder Rudolf (vgl. nr. 1551), den zwischen ihnen, könig Albrecht, dessen
söhnen Rudolf und Friedrich und dem erzbischof von Salzburg geschlossenen bund. — Witt,
Reg. 58.70. — "Urkunde Friedrichs bei Winkelmann, Acta 2,761. 1825
antbeil an der heerfahrt könig Albreehts nach Böhmen. Chron. Salisb.—-Witt.Reg.70. 1826
anwesenbeit bei könig Albrecht, der am folgenden ersten mai ermordet wird. Christian Küchen-
meister. Mittb. f. vaterl. Gesch. (S. Gallen) 1,53 Job. Victor, bei Böhmer 1,355. — Witt
Eeg. 70. ' ■ 1827
einigt sieb zugleich mit seinem bruder Rudolf (vgl.nr. 1591)mit den bevollmächtigten Branden-
burgs nnd Sachsens, wegen der königswahl, bei der ancb Ludwig candidat ist. — BöhrnerEeg.
Reichss. 275. Witt. Reg. 70. " 1828
vergleicht sich mit erzbischof Peter von Mainz. Vgl. nr. 1592. 1829
anwesenheit bei heutiger königswahl Heinrichs von Lützelbnrg. BEx quadam egra voluntate contra
regem sibi servire noluit, et nihilominus a die qua ipse factus est rex nnnquara in eins eon-
spectu volnit comparere". Monach. Furstenf. 39. — Witt Eeg. 70. 1830
zeuge Heinrichs für den habsburgisch gesinnten bischof von Strassburg. — Witt. Reg. 70.
Vgl. nr. 1599. 1831
überwirft sieb in folge des zwischen Rudolfs ältestem söhne Ludwig (der schon 1311 starb) und
Maria könig Henrichs ältester tochter (vgL nr. 1598) geschlossenen Verlobungsvertrages, in
welcher gegen Ludwigs willen pfälzische bürgen als wittum verschrieben wurden. „Ludowicns
junior dux videns distrahi et ad manus alienas devolvi ea bona, que ad eum jure bereditario
pertrnebant, mox iraeundie stimnlis incitatus, cepit cumfratre saoRudolfo graviter discordare.
Etabhine orta est inter eos seva coutentio, que nunquam ambobus viventibus expirare potnit
etc. Monach. Fürsten! bei Böhmer Fontes 1,30. — Witt. Reg. 60.70. 1833
urkundet für den S. Ciarenorden in München. Mon. Boic. 18,60. — Witt. Eeg. 70. 1833
bewilligt mit Rudolf (vgl. nr. 162,1) die belehming der berzoge Friedrich nnd Lenpoit mit den
landen des mörders Johann von Österreich durch könig Heinrich. — Lichnowsky, Habsb.
Gescb. 3 Reg. s, 329. Witt. Reg. 60. " 1834
derWechslerin in München einen bau. Mon.Boic. 9,120.—Witt.Reg.70.l83a
n von Amberg ein Privileg. — Löwenthal,. Gesch. von Amberg 4 extr. Witt.
von seinem vater verliehenen reehte. Oberpf. Copb. in München, reiebs-
arch.'150,48 n. 153,1.. IS»7
verleiht Heinrieh von Gumpenberg den. blutbann, Lori, Lecbrain 44. — Witt. Eeg. 71. 183"
gibt den ■
Ludwig der Baier 1302 — 1310.
1303
dec. 11
Aogsburg
1303
sept. 23
1301
Wien
. iuli 22
München
■
1306
s
ian. 7
» '
' aug. 29
nov. 16
Nürnberg
München
.. dec. 23
"Wien.
1307
. aug. 00
1308
in Böhmen
' nov. 8
» 27
; febr. 14
iuli 13
Laudenbach
Frankfurt
München
Gundelfinge:
genehmigt eine yergabimg seiner matter an das kloster Diessen. »Proprio
matris nostre pro presentibus nsi snmnsa. Mon. Boic. 8,201. —- Witt.
sigällo, ipsins
70. 1818
zeuge Albrechts für Berehtesgaden geraeinsam mit seinem bruder Rudolf. — Witt; Reg. 70. 1819
schenkt dem kloster Diessen das patronat zu Frueting. »Presentes conscribi fecimus nostrique
sigilli munimine roborariK. Mon. Boic. 8,203. — Witt. Reg. 70. 182Ö
bestätigt demselben seine freibeiten. Eeg. Boic. 5,70 ctim sigillo. — Witt. Eeg. 70. 1821
bestätigt die von seinem vater Ludwig, seiner nratter Mecbtild und seinen brüdern Ludwig (schon
1290 getödtet) und Rudolf dem kloster Fürstenfeld gegebenen freibeiten. BPresentes damus
nostri sigilli robore communitas«. Mon. Boic. 9,118. — Witt Eeg. 7.0. . . 1822
zeuge Albrechts für den von Bruneck mit seinem bruder Rudolf. — Witt. Reg. 70. 1833
besiegelt die mit seinem bruder Endolf für das Clarenkloster zu München ausgestellte Urkunde
mit seinem secretsiegel, (dreieckter schild mit den wecken). Mon. Boic. 18 tab. 2. — Witt.
Reg. 70. 1824
besiegelt mit seinem bruder Rudolf (vgl. nr. 1551), den zwischen ihnen, könig Albrecht, dessen
söhnen Rudolf und Friedrich und dem erzbischof von Salzburg geschlossenen bund. — Witt,
Reg. 58.70. — "Urkunde Friedrichs bei Winkelmann, Acta 2,761. 1825
antbeil an der heerfahrt könig Albreehts nach Böhmen. Chron. Salisb.—-Witt.Reg.70. 1826
anwesenbeit bei könig Albrecht, der am folgenden ersten mai ermordet wird. Christian Küchen-
meister. Mittb. f. vaterl. Gesch. (S. Gallen) 1,53 Job. Victor, bei Böhmer 1,355. — Witt
Eeg. 70. ' ■ 1827
einigt sieb zugleich mit seinem bruder Rudolf (vgl.nr. 1591)mit den bevollmächtigten Branden-
burgs nnd Sachsens, wegen der königswahl, bei der ancb Ludwig candidat ist. — BöhrnerEeg.
Reichss. 275. Witt. Reg. 70. " 1828
vergleicht sich mit erzbischof Peter von Mainz. Vgl. nr. 1592. 1829
anwesenheit bei heutiger königswahl Heinrichs von Lützelbnrg. BEx quadam egra voluntate contra
regem sibi servire noluit, et nihilominus a die qua ipse factus est rex nnnquara in eins eon-
spectu volnit comparere". Monach. Furstenf. 39. — Witt Eeg. 70. 1830
zeuge Heinrichs für den habsburgisch gesinnten bischof von Strassburg. — Witt. Reg. 70.
Vgl. nr. 1599. 1831
überwirft sieb in folge des zwischen Rudolfs ältestem söhne Ludwig (der schon 1311 starb) und
Maria könig Henrichs ältester tochter (vgL nr. 1598) geschlossenen Verlobungsvertrages, in
welcher gegen Ludwigs willen pfälzische bürgen als wittum verschrieben wurden. „Ludowicns
junior dux videns distrahi et ad manus alienas devolvi ea bona, que ad eum jure bereditario
pertrnebant, mox iraeundie stimnlis incitatus, cepit cumfratre saoRudolfo graviter discordare.
Etabhine orta est inter eos seva coutentio, que nunquam ambobus viventibus expirare potnit
etc. Monach. Fürsten! bei Böhmer Fontes 1,30. — Witt. Reg. 60.70. 1833
urkundet für den S. Ciarenorden in München. Mon. Boic. 18,60. — Witt. Eeg. 70. 1833
bewilligt mit Rudolf (vgl. nr. 162,1) die belehming der berzoge Friedrich nnd Lenpoit mit den
landen des mörders Johann von Österreich durch könig Heinrich. — Lichnowsky, Habsb.
Gescb. 3 Reg. s, 329. Witt. Reg. 60. " 1834
derWechslerin in München einen bau. Mon.Boic. 9,120.—Witt.Reg.70.l83a
n von Amberg ein Privileg. — Löwenthal,. Gesch. von Amberg 4 extr. Witt.
von seinem vater verliehenen reehte. Oberpf. Copb. in München, reiebs-
arch.'150,48 n. 153,1.. IS»7
verleiht Heinrieh von Gumpenberg den. blutbann, Lori, Lecbrain 44. — Witt. Eeg. 71. 183"
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