DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.8183#0011
2101
Und er verließ mich, und ich stand allein,
Allein im winterlichen, stillen Feld.
Am fernen Himmel war noch jene Helle,
Die, von den Freudenflammen, Schmerzensflackern
Der Ltadt, die dunklen Wolken röthlich färbt.
Doch hoffnungsfreudig ging ich ihr entgegen!
So, wie rings um mich, unter Schnee und Lis,
Zich starkes, kühnes Blüthenleben formte,
So lebt im Volk, auch in des Llends Ngcht,
Die heilige Idee der Menschenliebe,
Kür die wir kämpfen und das Land bereiten.
Und was der Freiheit kühner Pionier,
Was einst Laffalle prophetisch ausgerufen.
Das glänzt von unfern Schilden und Keräthen:
Ls wird der Schlachtruf der befreiten Nassen
Nichts als ein einz'ger Schrei der Liebe fein!
tzmwid.
Und er verließ mich, und ich stand allein,
Allein im winterlichen, stillen Feld.
Am fernen Himmel war noch jene Helle,
Die, von den Freudenflammen, Schmerzensflackern
Der Ltadt, die dunklen Wolken röthlich färbt.
Doch hoffnungsfreudig ging ich ihr entgegen!
So, wie rings um mich, unter Schnee und Lis,
Zich starkes, kühnes Blüthenleben formte,
So lebt im Volk, auch in des Llends Ngcht,
Die heilige Idee der Menschenliebe,
Kür die wir kämpfen und das Land bereiten.
Und was der Freiheit kühner Pionier,
Was einst Laffalle prophetisch ausgerufen.
Das glänzt von unfern Schilden und Keräthen:
Ls wird der Schlachtruf der befreiten Nassen
Nichts als ein einz'ger Schrei der Liebe fein!
tzmwid.