15. September 1944
XVIII. JAHRGANG, Nr. 9
FÜR KRIEGSDAUER VEREINIGT MIT „KUNSTRUNDSCHAU“
Erscheint während der Kriegsdauer je d en
15. des Monats im Weltkunst-Verlag., Nauen
b. Berlin, Potsdamer Straße 54. Bankkonto: Deutsche
Bank, Depositen-Kasse M, Berlin W 62,.Kurfürstenstraße 115,.
Jleue Tidresse
WELTKUNST-VERLAG
@ Nauen b. Berlin, Potsdamer Str. 54
1 > Telefon: 567
Postscheckkonto: Berlin 1180 54; Wien 1147 83; Den
Haag 1455 12; Paris 1700 15; Prag 592 83; Zürich 8159.
Man abonniert beim Verlag, bei der Post oder bei den Buch-
händlern. Semester für Deutschland inklusive Postzustellung
RM 4.50; für das Ausland (nur im Umschlag) RM 5.50.
Galerie Haberstock • Berlin W 62 • Kurfürstenstraße 59
Fernsprecher: 21 17 64 und 21 17 88 zwischen Lützowplatz und Nollendorfplatz, an der Einemstraße
sucht ständig zu kaufen: Meisterwerke der Malerei des 15. bis einschließlich 19. Jahrhunderts
An unsere Leser!
Im Zuge der durch den totalen Krieg bedingten Konzentrationsmaßnalimen auf dein Gebiete
der Presse stellt unsere Zeitschrift mit dem 30. September 1944 das Erscheinen für die Dauer
des Krieges ein. Es werden dabei weitere Kräfte für die Wehrmacht und für die Rüstung frei.
Wir danken unseren Lesern und Freunden für die uns erwiesene langjährige Treue. Mit
unserem zuversichtlichen Glauben an den Sieg verbinden wir die Hoffnung, unsere Zeitschrift nach
dem Siege allen Beziehern wieder in gewohnter Weise liefern zu können.
Aus arbeitsteehnisehen Gründen hat die Reiehspressekamtner die Anweisung erteilt, daß eine
Rückzahlung von zuviel gezahlten Bezugsgeldern möglichst unterbleiben soll. Der Verlag wird
deshalb verpflichtet, diese Beträge an das Winterhilfswerk abzuführen. Bezieher, die mit
dieser Regelung nicht einverstanden sind, müssen sich unter Vorlage der Zahlungsbelege bis zum
31. Oktober ds. Js. wegen Rückvergütung an den Verlag wenden.
Wandteppich. Beauvais um 1775. Höhe 320 cm, Breite
208 cm. Erzielte auf der Versteigerung des Wiener
Kunstversteigerungshauses Adolf Weinmüller am 19. bis
20. Juli 1944 RM 22.000.—.
3 Fotos: ..Katalog
Walter Karl Zülch veröffentlicht erstmals
zusammenfassend die nunmehr leider durch
Luftterror zerstörten umfangreichsten Wand-
malereien der deutschen Spätgotik, die Fresken
Jerg Ratgebs im ehern. Karmeliterkloster zu
Frankfurt a. M. E. Markert gibt eine neue
überzeugende Deutung der vielumstrittenen
Grünewaldzeichnung der ..Trias Romana“, P. O.
Rave behandelt „Ramboux und die Wiederent-
deckung altitalienischer Malerei in der Zeit der
Romantik“ und Helmut May gibt in seinem
Artikel „Zu Schnorr von Carolsfelds künstle-
rischer Entwicklung“ einen eingehenden Beitrag
zur Zeichenkunst dieser Epoche. Kleinere
Einzelveröffentlichungen und Mitteilungen über
dadurch die Rolle klar umschrieben, die er in
der Geistesgeschichte der europäischen Kunst-
Entwicklung spielt. Er ist wie kein anderer
der Künstler, der an der Schwelle zweier Zeiten
steht. . Der Inhalt seiner Werke ist rein mittel-
alterlich, die Form aber, in die er gegossen isi,
beruht . . . keineswegs mehr nur auf mittel-
alterlichen Anschauungen. So wichtig der In-
halt der Werke des Bosch für ihre Beurteilung
erscheint, so dürfen wir doch nicht übersehen,
daß der Ruhm des Meisters allein auf seinen
künstlerischen Qualitäten beruht. Ganz abge-
sehen von der malerischen Vollendung seiner
Werke sind es vor allem die Freiheit des Aus-
drucks, die Selbständigkeit gegenüber dem
die Tätigkeit der westdeutschen Museen runden
den stattlichen Band ab.
Eine verlegerische Meisterleistung stellt das
Prachtwerk dar. das der Wiener Verlag Anton
Schroll & Co. dem Gesamtwert des Hieronymus
Bosch widmet (Lwd. RM 60.—j. Auf 156 groß-,
formatigen Abbildungep, darunter nicht weniger
denn 26 Farbtafeln, wird an Hand einer über-
wältigenden Fülle von Gesamt- und Detailauf-
nahmen ein grandioses Bild dieses an der
Schwelle zweier Zeitalter stehenden Meisters
entworfen. Ludwig von Baldass deutet in ein-
dringender Untersuchung das Wesen dieser
Malerei und bietet einen wissenschaftlich voll-
ständigen Oeuvre-Katalog. Die Stellung des
Künstlers innerhalb der niederländischen Ent-
wicklung als Bindeglied zwischen der Kunst
des Jan van Eyck und der Pieter Bruegel
wird ebenso eingehend untersucht wie die inner-
halb der gesamteuropäischen Kunst an der
Grenze des Mittelalters und der Neuzeit. „Er-
scheint Hierony mus' Bösch als idealer Repräsen-
tant des spätmittelalterlichen Geistes, so ist
Neuerscheinungen zur Kunstgeschichte
Wenn jetzt durch die Totalisierüng des
Kriegseinsatzes auch die Produktion an Kunst-
büchern eingestellt wird, .so darf nicht über«
sehen, sondern mit Erstaunen festgestellt wer-
den, daß bis an die Schwelle des sechsten
Kriegsjahres auf diesem Gebiete in Deutschland
Leistungen vollbracht wurden, die in ihrer ver-
legerischen Aufwändigkeit wie ihrem wissen-
schaftlichen Inhalt der deutschen Kunstge-
schichte wie dem deutschen Kunstverlag ein
hervorragendes Zeugnis ausstellen. Im Folgen-
den soll, nachdem einzelne wichtige Veröffent-
lichungen laufend in den vergangenen Ausgaben
der „Weltkunst“ gewürdigt wurden, noch auf
einige besonders beachtenswerte Publikationen
hingewiesen werden.
Das ,;Wallräf-Richartz-Jährbuch“ liegt, in,
hältliclr wie ausstätturigsmäßig auf bewährter
■ilter Höhe stehend, mit sefneni Doppelbmid
XII/XlII neu vor. (München, Prestel-Verlag.
Halblwd. RM 60.—.) Geschlossener noch als
seine Vorgänger im Inhalt, ist dieser vor allem
westlichen Problemen der europäischen Kunst-
geschichte gewidmet. So vermittelt P„ A. Tholen
„Neue baugeschichtliche Ergebnisse in den
frühen Kirchen Kölns“, erörtert Otto H. Förster
mit neuen Methoden den einzigartigen Schöpfer-
vorgang, der die Entwicklung der mittelalter-
lichen Baukunst „Von Speyer bis Chartres“
kennzeichnet, behandeln H. Bunjes den „Goti-
schen Lettner der Kathedrale von Chartres“,
Gottfried Schlag „Die Skulpturen des Quer-
hauses der Kathedrale von Chartres“ Neben
diese stii- und baugeschieiit liehen Beiträge
treten solche über Malerei und Zeichnung:
Hl. Anna mit Maria. Nußbaum, Höhe 63 cm. Nord-
frankreich, Ende 15. Jahrundert. Erzielte auf der Ver-
steigerung der Galerie Fischer, Luzern am 25. bis
27. Mai 1944 Fr. 4.000.—.
Thema, die sich im Lauf der Entwicklung ver-
hältnismäßig früh vollziehende Loslösung von
jeder ikonographischen Bindung, aber auch das
neue Gefühl für die Einheitlichkeit des Land-
schaftsbildes und die Unmittelbarkeit in der
Gestaltung der Landschaft, die Hieronymus
Bosch in der Geschichte der europäischen Kunst
in eine Linie mit Leonardo da Vinci, der un-
gefähr sein Generationsgenosse gewesen sein
dürfte, und mit Albrecht Dürer stellen.“
GALERIE KOLLHOFF
BERLIN SW 11
Saarlandstr. 109 Ruf: 19 22 61
Gemälde lebender Künstler
und Meister des 19. Jahrhunderts
A D k a U f CARL NICOLAI Verkauf
Gemälde des 18. —19. Jahrhunderts
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Inhaber August Eymer
Kohlmarkt 11 • Gegründet 1833
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XVIII. JAHRGANG, Nr. 9
FÜR KRIEGSDAUER VEREINIGT MIT „KUNSTRUNDSCHAU“
Erscheint während der Kriegsdauer je d en
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b. Berlin, Potsdamer Straße 54. Bankkonto: Deutsche
Bank, Depositen-Kasse M, Berlin W 62,.Kurfürstenstraße 115,.
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WELTKUNST-VERLAG
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1 > Telefon: 567
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Haag 1455 12; Paris 1700 15; Prag 592 83; Zürich 8159.
Man abonniert beim Verlag, bei der Post oder bei den Buch-
händlern. Semester für Deutschland inklusive Postzustellung
RM 4.50; für das Ausland (nur im Umschlag) RM 5.50.
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Fernsprecher: 21 17 64 und 21 17 88 zwischen Lützowplatz und Nollendorfplatz, an der Einemstraße
sucht ständig zu kaufen: Meisterwerke der Malerei des 15. bis einschließlich 19. Jahrhunderts
An unsere Leser!
Im Zuge der durch den totalen Krieg bedingten Konzentrationsmaßnalimen auf dein Gebiete
der Presse stellt unsere Zeitschrift mit dem 30. September 1944 das Erscheinen für die Dauer
des Krieges ein. Es werden dabei weitere Kräfte für die Wehrmacht und für die Rüstung frei.
Wir danken unseren Lesern und Freunden für die uns erwiesene langjährige Treue. Mit
unserem zuversichtlichen Glauben an den Sieg verbinden wir die Hoffnung, unsere Zeitschrift nach
dem Siege allen Beziehern wieder in gewohnter Weise liefern zu können.
Aus arbeitsteehnisehen Gründen hat die Reiehspressekamtner die Anweisung erteilt, daß eine
Rückzahlung von zuviel gezahlten Bezugsgeldern möglichst unterbleiben soll. Der Verlag wird
deshalb verpflichtet, diese Beträge an das Winterhilfswerk abzuführen. Bezieher, die mit
dieser Regelung nicht einverstanden sind, müssen sich unter Vorlage der Zahlungsbelege bis zum
31. Oktober ds. Js. wegen Rückvergütung an den Verlag wenden.
Wandteppich. Beauvais um 1775. Höhe 320 cm, Breite
208 cm. Erzielte auf der Versteigerung des Wiener
Kunstversteigerungshauses Adolf Weinmüller am 19. bis
20. Juli 1944 RM 22.000.—.
3 Fotos: ..Katalog
Walter Karl Zülch veröffentlicht erstmals
zusammenfassend die nunmehr leider durch
Luftterror zerstörten umfangreichsten Wand-
malereien der deutschen Spätgotik, die Fresken
Jerg Ratgebs im ehern. Karmeliterkloster zu
Frankfurt a. M. E. Markert gibt eine neue
überzeugende Deutung der vielumstrittenen
Grünewaldzeichnung der ..Trias Romana“, P. O.
Rave behandelt „Ramboux und die Wiederent-
deckung altitalienischer Malerei in der Zeit der
Romantik“ und Helmut May gibt in seinem
Artikel „Zu Schnorr von Carolsfelds künstle-
rischer Entwicklung“ einen eingehenden Beitrag
zur Zeichenkunst dieser Epoche. Kleinere
Einzelveröffentlichungen und Mitteilungen über
dadurch die Rolle klar umschrieben, die er in
der Geistesgeschichte der europäischen Kunst-
Entwicklung spielt. Er ist wie kein anderer
der Künstler, der an der Schwelle zweier Zeiten
steht. . Der Inhalt seiner Werke ist rein mittel-
alterlich, die Form aber, in die er gegossen isi,
beruht . . . keineswegs mehr nur auf mittel-
alterlichen Anschauungen. So wichtig der In-
halt der Werke des Bosch für ihre Beurteilung
erscheint, so dürfen wir doch nicht übersehen,
daß der Ruhm des Meisters allein auf seinen
künstlerischen Qualitäten beruht. Ganz abge-
sehen von der malerischen Vollendung seiner
Werke sind es vor allem die Freiheit des Aus-
drucks, die Selbständigkeit gegenüber dem
die Tätigkeit der westdeutschen Museen runden
den stattlichen Band ab.
Eine verlegerische Meisterleistung stellt das
Prachtwerk dar. das der Wiener Verlag Anton
Schroll & Co. dem Gesamtwert des Hieronymus
Bosch widmet (Lwd. RM 60.—j. Auf 156 groß-,
formatigen Abbildungep, darunter nicht weniger
denn 26 Farbtafeln, wird an Hand einer über-
wältigenden Fülle von Gesamt- und Detailauf-
nahmen ein grandioses Bild dieses an der
Schwelle zweier Zeitalter stehenden Meisters
entworfen. Ludwig von Baldass deutet in ein-
dringender Untersuchung das Wesen dieser
Malerei und bietet einen wissenschaftlich voll-
ständigen Oeuvre-Katalog. Die Stellung des
Künstlers innerhalb der niederländischen Ent-
wicklung als Bindeglied zwischen der Kunst
des Jan van Eyck und der Pieter Bruegel
wird ebenso eingehend untersucht wie die inner-
halb der gesamteuropäischen Kunst an der
Grenze des Mittelalters und der Neuzeit. „Er-
scheint Hierony mus' Bösch als idealer Repräsen-
tant des spätmittelalterlichen Geistes, so ist
Neuerscheinungen zur Kunstgeschichte
Wenn jetzt durch die Totalisierüng des
Kriegseinsatzes auch die Produktion an Kunst-
büchern eingestellt wird, .so darf nicht über«
sehen, sondern mit Erstaunen festgestellt wer-
den, daß bis an die Schwelle des sechsten
Kriegsjahres auf diesem Gebiete in Deutschland
Leistungen vollbracht wurden, die in ihrer ver-
legerischen Aufwändigkeit wie ihrem wissen-
schaftlichen Inhalt der deutschen Kunstge-
schichte wie dem deutschen Kunstverlag ein
hervorragendes Zeugnis ausstellen. Im Folgen-
den soll, nachdem einzelne wichtige Veröffent-
lichungen laufend in den vergangenen Ausgaben
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hingewiesen werden.
Das ,;Wallräf-Richartz-Jährbuch“ liegt, in,
hältliclr wie ausstätturigsmäßig auf bewährter
■ilter Höhe stehend, mit sefneni Doppelbmid
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seine Vorgänger im Inhalt, ist dieser vor allem
westlichen Problemen der europäischen Kunst-
geschichte gewidmet. So vermittelt P„ A. Tholen
„Neue baugeschichtliche Ergebnisse in den
frühen Kirchen Kölns“, erörtert Otto H. Förster
mit neuen Methoden den einzigartigen Schöpfer-
vorgang, der die Entwicklung der mittelalter-
lichen Baukunst „Von Speyer bis Chartres“
kennzeichnet, behandeln H. Bunjes den „Goti-
schen Lettner der Kathedrale von Chartres“,
Gottfried Schlag „Die Skulpturen des Quer-
hauses der Kathedrale von Chartres“ Neben
diese stii- und baugeschieiit liehen Beiträge
treten solche über Malerei und Zeichnung:
Hl. Anna mit Maria. Nußbaum, Höhe 63 cm. Nord-
frankreich, Ende 15. Jahrundert. Erzielte auf der Ver-
steigerung der Galerie Fischer, Luzern am 25. bis
27. Mai 1944 Fr. 4.000.—.
Thema, die sich im Lauf der Entwicklung ver-
hältnismäßig früh vollziehende Loslösung von
jeder ikonographischen Bindung, aber auch das
neue Gefühl für die Einheitlichkeit des Land-
schaftsbildes und die Unmittelbarkeit in der
Gestaltung der Landschaft, die Hieronymus
Bosch in der Geschichte der europäischen Kunst
in eine Linie mit Leonardo da Vinci, der un-
gefähr sein Generationsgenosse gewesen sein
dürfte, und mit Albrecht Dürer stellen.“
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A D k a U f CARL NICOLAI Verkauf
Gemälde des 18. —19. Jahrhunderts
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