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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 18.1944

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Nr. 9 (15. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.48237#0040
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4

DIE WELTKUNST

Jahrg. XVIII, Nr. 9 vom 15. September 1V IV

\acf)ricf)ten
Zur Rubens-Forschung
In dem vom Deutschen Institut in Brüssel
herausgegebenen Arbeiten und Forschungen er-
schien unter dem Titel „Rubens und sein Werk“
der von dem Münchener Kunsthistoriker Prof.
Dr. Hans Gerhard Evers verfaßte 1. Band. Er
enthält eine Zeittafel mit 2000 Nachrichten über
den Maler.
Ein Sergel-Fund

Eines der seinerzeit berühmtesten Bild-
werke des 1814 zu Stockholm gestorbenen Bild-
hauers Johann Tobias Sergei „Diomedes raubt
das Palladium“ ist in einer ausländischen Gale-
rie, wo es als antike Plastik galt, wieder auf-
getaucht. Das anderthalb Jahrhunderte ver-
schollene Werk soll seine endgültige Aufstel-
lung im Schwedischen Nationalmuseum finden.

Wörterbuch der Kunst

Das von Johannes Jahn in Verbindung mit
Robert Heidenreich und Wilhelm von Jenny
verfaßte „Wörterbuch der Kunst“ („Kröners
Taschenausgabe“ Bd. IGO) ist in zweiter, durch-
gesehener und umfaßt acht Bogen erweiterter
Auflage erschienen. Das ungemein vielseitige
und nützliche Handbuch umfaßt jetzt 740 Seiten.
Besonderer Wert ist auch auf die bis zum heu-
tigen Stand reichenden Schrifttumsnachweise
gelegt worden.

Offenbacher Heimatmuseum
Durch Stiftung gelangte das Offenbacher
Heimat-Museum in den Besitz von zwei Bildern
Francois Johannots, eines Mitarbeiters von
Senefelder, dem Erfinder des Steindrucks. Es
handelt sich um zwei aquarellierte Stilleben
aus den Jahren 1775 und 1777.

von Überall
einen Anfang Dezember 1908 im Verein für Ge-
schichte Dresdens gehaltenen Vortrag wieder,
dessen Text zum kleineren Teil im Januar 1910
in mehreren Nummern der Sonntagsbeilage zum
„Dresdner Anzeiger“ veröffentlicht wurde. Der
jetzt vollständig wiedergegebenen Arbeit sind
auch die Quellenhinweise beigegeben, sodaß
schon um dieser ein weit entlegenes Material
aufschließenden Anmerkungen willen der Band
für jeden auf dem Gebiet der romantischen
Malerei tätigen Forscher ein unentbehrlicher
Helfer ist. Unter den Abbildungen findet auch
der Kenner manches Neue.

Amtliche Bekanntmachungen

Einfuhr von Kunstgegenständen aus dein Ausland
Erlaß des Reiehswirtschaftsininisters vom 11. Februar 1944
iKWM.-Erlaß vom 11. Februar 1944 V. Dev. 1/42 234/43
(Runderi. 3/44 RSt.),
I. Die Einfuhr minderwertigen ausländischen Kultur-
gutes hat in einem unerwünschten Ausmaß zugenommen.
Abgesehen von der hierdurch eintretenden clearingmäßi-
gen Belastung muß sie auch aus kulturellen Gründen
nach Möglichkeit vermieden werden. Um dieses Ziel zu
erreichen, ist eine Überprüfung der gesamten Einfuhr
von Kulturgut erforderlich. Nach den §§ 4 und 5 der
Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskultur-
kammergesetzes vom 1. November 1933 (RGBl. I S. 797)
sind nur Mitglieder der Reichskammer der bildenden
Künste zur Verbreitung, zum Absatz oder zur Vermitt-
lung des Absatzes von Kulturgut berechtigt.
Die Reichskammer der bildenden Künste hat mit
meinem Einverständnis über die Einfuhr von Kunstgegen-
ständen aus dem Ausland eine Anordnung erlassen, die
folgenden Wortlaut hat:
Im Einvernehmen mit dem Herrn Reichswirtschafts-
miriister haben mit sofortiger Wirkung alle Mitglieder
ihre Anträge auf Erteilung von Devisenbescheinigungen
für die Einfuhr von Kunstgegenständen aus dem Aus-
land über die Reichskammer der bildenden Künste an
die zuständigen Reichsstellen zu richten. Die Kammer
leitet die Eingaben sodann mit ihrer Stellungnahme so-
fort an die zuständige Reichsstelle weiter, von der dem
Antragsteller ein unmittelbarer Bescheid zugehen wird.
Eine weitere Benachrichtigung der Kammer an die An-
tragsteller über die Weiterleitung des Antrages an die


Alexander Coosemans (1627—1689): Großes Stilleben.
Versteigerung des Kunstversteigerungshauses „Union“,

Ü1 auf Leinewand, 57X82 cm, signiert. Erzielte auf der
Berlin am 12. September 1911 RM 35.500.—. Foto: Katalog

Museum Boymans in
Rotterdam

Eine bedeutende, aus verschiedenem nieder-
ländischen Kunstbesitz hervorgegangene Samm-
lung alter Keramiken gelangte in den Besitz
des Museums Boymans in Rotterdam. Darunter
befinden sich 68 bemalte Kacheln spanischer,
italienischer, französischer und niederländischer
Herkunft aus dem 15. und 16. Jahrhundert,
sowie 80 Fliesen aus Gouda und altes Geschirr,
das überwiegend um 1600 in den Niederlanden
angefertigt wurde.

Eine Friedrich-Monographie

Als Umriß Zeichnung wird von dem Dres-
dner Kunsthistoriker Ernst Sigismund eine im
Verlag von Wolfgang Jess herausgekommene
Monographie über Caspar David Friedrich be-
titelt. Das Buch (134 S. mit 12 Tafeln) gibt

Reichsstelle erfolgt nicht. Es wird um genaueste Ein-
haltung dieser Anordnung ersucht. Bei Nichtbeachtung
derselben behalte ich mir vor, die ■betreffenden Antrag-
steller zur Rechenschaft zu ziehen und gegebenenfalls
ihre Zuverlässigkeit gemäß § 10 der Ersten Verordnung
zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom
1. November 1933 (RGBl. I S. 797) einer Prüfung zu
unterziehen.
• Mit Rücksicht auf die derzeitige Devisenlage wird
ersucht, Anträge auf Erteilung von Devisenbescheinigun-
gen für die Einfuhr von Kunstgegenständen nur auf be-
sonders begründete Fälle zu beschränken.“
II. In Ergänzung der von der Reichskammer der
bildenden Künste getroffenen Regelung bestimme ich auf
devisenrechtlichcm Gebiet für die Überwachung der Ein-
fuhr von Kulturgut folgendes:
Die zuständigen Reichsstellen haben:
1. Anträge auf Erteilung von Devisenbescheinigungen
für die Einfuhr von Kulturgut, die von der Reichs-
kammer der bildenden Künste nicht befürwortet wor-
den sind, in jedem Falle abzulehnen.
2. Unmittelbar bei den Reichsstellen eingehende Anträge,
denen ein Gutachten der Rcichskammer der bildenden
Künste nicht beiliegt,
a) an den Antragsteller zurückzugeben mit dem Hin-
weis, den Antrag bei der Rcichskammer der bilden-
den Künste einzureichen, sofern aus dem Antrag


Roelof de Vries (um 1631

nach 1681): Landschaft. Deutscher Privatbesitz.

Foto: Pri'1

einwandfrei ersichtlich ist, daß es sich um die Ein-
fuhr von Kulturgut im Sinne der Anlage zu diesem
Runderlaß handelt,
b) in allen anderen Fällen nach freiem Ermessen zu
entscheiden. Handelt es sich um größere Beträge
oder besteht bei Eingang zahlreicher Anträge ohne
Stellungnahme der Reichskammer der bildenden
Künste der Verdacht, daß die Anordnung der
Reichskammer umgangen werden soll, so sind diese
Fälle der Reichskammer nachträglich namhaft zu
machen, damit von ihr gegen die Antragsteller
das Weitere veranlaßt werden kann.
Dieser Erlaß ergeht im Einvernehmen mit dem Herrn
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda.

PERSONALIEN UND
KURZNACHRICHTEN
Seinen 80. Geburtstag beging der Historienmaler und
langjährige Berliner Akademiepräsident Prof. Arthur
Kampf. Er stammt aus der alten Kaiserstadt Aachen,
war Schüler der Düsseldorfer Akademie und hat in der
Rcichshauptstadt nach dem Tode Anton von Werners die
Leitung der akademischen Hochschule übernommen.
Unter der langen Reihe seiner Geschichtsbilder befindet
sich das für das Aulagcbäudc der Berliner Universität
gemalte Fichte-Bild. Auf vielen Ausstellungen ist Prof.
Kampf auch als Genremaler und Porträtist hervorge-
treten. Er gehört zu den wenigen Künstlern, die in der
nachakademischen Zeit große Flächen bewältigen konnten
und hat sich als hervorragender Zeichner und Illustrator
betätigt.
In Bad Tölz ist 71 jährig Dr. Hans Floerke, der Mün-
chener Kunsthistoriker, gestorben. Er hat Abhandlungen
über die Kunst, den Kunsthandel und die Kultur der
Niederlande verfaßt. Weiteren Kreisen wurde er durch
ein Buch „Der Dichter Arnold Böcklin“ (1905) bekannt.
In Wien feierten die Zwillingsbrüder, der Land-
schaftsmaler Leo Frank und der Radierer und Maler
Hans Frank ihren 60. Geburtstag. Leo Franks großer
Ruf beruht vor allem auf seinen gemalten Stimmungs-
landschaften aus dem Wienerwald, während Hans Frank
als Lehrer der Wiener Akademie alle Zweige der graphi-
schen Künste zu hoher Meisterschaft entwickelte.
Der durch seine gediegenen und fantasievollen
Medaillen und Plaketten, besonders durch seine Tier-
reliefs, bekannte Wiener Bildhauer Rudolf Schmidt wurde
50 Jahre alt.
Bei einem der letzten Terrorluftangriffe wurde, wie
die Presse bereits meldete, das um 1700 von Domenico
Martinelli erbaute Palais Harrach auf der Freyung in
Wien in allen Teilen schwer beschädigt. Dabei blieben
die Bestände der Galerie Harrach unversehrt. Die
graphische Sammlung konnte unbeschädigt aus den zer-
störten Räumen geborgen werden.
Prof. Dr. e. h. Max Laeuger, der zurzeit in Lörrach
in Baden lebt, begeht am 30. September seinen 80. Ge-
burtstag. Er ist Schüler der Kunstgewerbeschule Karls-
ruhe und hat sich vor allem als Keramiker, aber auch
als Architekt, Städtebauer, Maler und Kunsterzieher
einen Namen gemacht.
Der Münchener Kunsthistoriker Prof. Dr. Hans Kar-
linger ist 63jährig gestorben.
Einem angloamerikanischen Luftangriff auf Bremen
fiel Dr. von Alten zum Opfer. Er machte sich vor allem
um das Kupferstichkabinett der Bremer Kunsthalle ver-
dient.
Richard Banger, der Senior der de i ’ < • Kunst-
händler, wurde 85 Jahre alt. Er gründete 1895 die
Galerie Banger in Wiesbaden. 1908 rief er die Kunst-
und Kunstgewerbe-Ausstellung Richard Banger in Bad
Nauheim ins Leben.
Hofrat Theodor Brodersen, der jetzt in Weimar
lebende ehemalige Geschäftsführer des Hamburger Kunst-
vereins und nachmalige Geschäftsführer des Vereins
Berliner Künstler, beging seinen 70. Geburtstag. Seine
Vermittlertätigkeit galt vor allem den norddeutschen
Malern, Bildhauern und Graphikern.
Der Dresdner Maler Johannes Ufer, ein Schüler von
Leon Pohle und Gotthardt Kuehl, wurde 70 Jahre alt.
Er wird besonders als Aquarellist geschätzt.
Der Maler Adolf Beyer wurde 75 Jahre alt. Er hat
sich auch als Kunstkenner seiner Vaterstadt durch eine
Geschichte der Darmstädter Malerei von 1830—1930 einen
Namen gemacht.

Der Düsseldorfer Landschafts- und Städtebilder d1 rrr
Friedrich Schütz, Sohn des schwäbischen Genren d lr.-
Theodor Schütz, wurde 70 Jahre alt.
Der Münchener, aus Nürnberg stammende Mi Hi
Julius Schräg wurde 80 Jahre alt. Er ist Schüler v-
Raab, Diez und Lindenschmit. Seine tonigen, m
kleinformatigen Interieurs aus Holland und Lübeck, sc '■>/<
seine Bilder von der Meeresküste, sind durch viele A '
Stellungen bekannt geworden.
Der Bremer Glasmaler Georg Karl Rohde wud
70 Jahre alt.
Der aus Siebenbürgen stammende, zurzeit in Ob1’
kirch in Baden lebende Maler und Graphiker Ged1
Alexander Mathey wurde 60 Jahre alt. Er wirkte V
1921 bis 1929 als Professor an der Akademie für grapl*
sehe Künste und Buchgewerbe in Leipzig und hatte* d
Mitarbeiter des Insel-Verlags, der« Deutschen Werkstatt
und anderer künstlerischer Unternehmungen Erfolge.
Der John Brinckmann-Preis wurde dem OOjährig1
Maler und Graphiker Karl Hennemann verliehen. 1
hat sich vor allem als Holzschneider betätigt.
Der mit z. T. farbigen Radierungen von Meer u’1
Küste, vor allem aus dem Hamburger Hafen herv«
getretene Graphiker Hans Naumann, der als Hauptma11
im Wehrdienst stand, ist 57jährig in einem Kriegslazär1'
in Holstein gestorben.
Den diesjährigen westfälischen Gaukulturpreis erhrf
der aus Münster stammende Bildhauer Albert Mazzoß
Er ist mit einer Büsten- und Plaketten-Folge von bedc*
lenden Westfalen hervorgetreten und hat das Lan$
marck-Denkmal am Rhein und andere Ehrenmale l’
richtet.
Den 1937 für hervorragende pressezeichnerisü'
Leistungen in den Veröffentlichungen des Deutschen W!
lags gestiftete Carl Schnebel-Preis erhielt für dieses Jn1'
der Maler und Zeichner Rudolf Heinrich.
Dem 70. Geburtstag des Altertumswissenschaft^
Prof. Dr. Felix Stähelin, des Verfassers von „I
Schweiz in römischer Zeit“, wird der 42. Band der v<’
der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft
Basel herausgegebenen „Basler Zeitschrift für Gosch. '*
und Altertumskunde“ gewidmet. Er enthält e»1'
403 Nummern umfassende Bibliographie der Veröffe”
lichungen des Gelehrten.
Der Direktor des Deutschen Buch- und Schrift»•
Museums zu Leipzig, Dr. Hans Bockwitz, wurde 60 Jab1
all. Er ist Verfasser einer vielbeachteten „Kultur^
schichte des Papiers“.
Im Propyläen-Verlag gibt Hans Hagemeyer unl‘
Mitwirkung von Prof. Dr. Karl Alexander von MüUj
und Eberhart Lutze unter dem Titel „Gestalt und W1’
del des Reiches“ einen Bilder-Atlas zur deutschen 1
schichte heraus.

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Betr. Auskunftdienst
der Kunst-Rundschau
Aus Platzmangelsgründen können wir die
Veröffentlichung der Auskünfte nicht
mehr fortsetzen. Auskunfterteilung erfolgt
nach wie vor nach bestem Gewissen, jedoch
ohne jegliche Gewährleistung. — Kunstgegen-
stände größeren Umfangs sollen nur nach
vorheriger Vereinbarung zugesandt werden.
(Transportspesen werden von Fall zu Fall ge-
sondert berechnet.) Anfragen sind unter Bei-
fügung von 5.— RM (für kürzere), 10.— UM
(für längere Auskunft) — ausschl. Porto und
Verpackung — für jeden einzelnen Frage-
Gegenstand sowie des tieferstehenden Gut-
scheins zu senden an
Herrn Ludw. F. Fuchs, Lengdorf b. Isen
(Oberbay. (13b) / Postscheckk.: München 39967

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Vorläufige Neuansdirift:

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Werke deutscher und ausländischer
Meister des 19. Jahrhunderts

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Hauptschriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch, Bln.-Charlottenburg; Stellvertreter: C. A. B r e u e r , Bin.-Wannsee, z. Zt. verreist. — Vertretungen im Inland: Düsseldorf: Dr. M. A. Stommel,
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