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Vorwort.
Ein weiterer Ausbau der Gefchichte der Malerei im kulturhiflorifchen
Sinne, als er hier geboten wird, wäre flcher erwünfcht; aber eine folche Aus-
führung würde die Grenzen, die diefem Werke gefleckt waren, weit über-
fchritten haben; auch wird ein folcher Ausbau erfl Befland haben können, wenn
fleh die Haltbarkeit der herbeigefchafften „Baufteine“ und des mit Hülfe der-
felben errichteten Baues erwiefen haben wird.
Bei den längeren Zwifchenräumen, in denen die einzelnen Lieferungen
diefes Bandes erfchienen, war es, da die Forfchung in^wifchen nicht flill
geflanden, unvermeidlich, eine Reihe von nachträglichen Bemerkungen hin^u-
^ufügen, die fleh jedoch aus naheliegenden Gründen für jet;t hauptfächlich auf
die von mir gefchriebenen Abfchnitte befchränken mufsten. Die Lefler werden
freundlichfl gebeten, diefe Nachträge \u beachten und die Ungleichheiten in der
Rechtfehreibung, welche bei einer etwaigen ^weiten Auflage forgfältig ausge-
glichen werden müßen, mit der Verfchiedenheit der Verfajfer und der Korrek-
toren, aber auch mit der Uebergangs-Mifere, in welcher unfere unhaltbare
Orthographie fleh befindet, \u entfchuldigen.
Düffeldorf, Ende September 1882.
Karl Woermann.
Vorwort.
Ein weiterer Ausbau der Gefchichte der Malerei im kulturhiflorifchen
Sinne, als er hier geboten wird, wäre flcher erwünfcht; aber eine folche Aus-
führung würde die Grenzen, die diefem Werke gefleckt waren, weit über-
fchritten haben; auch wird ein folcher Ausbau erfl Befland haben können, wenn
fleh die Haltbarkeit der herbeigefchafften „Baufteine“ und des mit Hülfe der-
felben errichteten Baues erwiefen haben wird.
Bei den längeren Zwifchenräumen, in denen die einzelnen Lieferungen
diefes Bandes erfchienen, war es, da die Forfchung in^wifchen nicht flill
geflanden, unvermeidlich, eine Reihe von nachträglichen Bemerkungen hin^u-
^ufügen, die fleh jedoch aus naheliegenden Gründen für jet;t hauptfächlich auf
die von mir gefchriebenen Abfchnitte befchränken mufsten. Die Lefler werden
freundlichfl gebeten, diefe Nachträge \u beachten und die Ungleichheiten in der
Rechtfehreibung, welche bei einer etwaigen ^weiten Auflage forgfältig ausge-
glichen werden müßen, mit der Verfchiedenheit der Verfajfer und der Korrek-
toren, aber auch mit der Uebergangs-Mifere, in welcher unfere unhaltbare
Orthographie fleh befindet, \u entfchuldigen.
Düffeldorf, Ende September 1882.
Karl Woermann.