Zapf, Georg Wilhelm; Riedel, Gottlieb Friedrich [Hrsg.]: Gallerie der alten Griechen und Römer sammt einer kurzen Geschichte ihres Lebens (Band 1): Philosophen (Augsburg, 1781)

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XXII.
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Jen« tttrtn Ijeut jii £äg einen buftmten SDJenscs>en bejeicsjnen tcits, *j<5
nennt mött ts>n einen Ssbberiten, unö sügt t>on isjm, er (jabe äbberis
ten Streiche gemalt, benn eö ijt scfcon Idngsi ein assgettieine& unb e'mgettmrjels
teö Sorurtljetl in Slnsesjung be§ 5krjlanbes unb SSi^eg gegen bie einrcosjner t>on
Sibbera, SBießeid)t rcdcsjt 6er Seötsdbe manchmal grofiere SHbberiten ©treicb/e
416 ber S&berite sesbss, unö eö wäre sefyr ungerecht, wenn man eine gtmje 01*
tion fiir 3ibberiten hielte, üuter ber stcfy etwd nur einige sinben in&cfyten. Swö
fcieser @faöt Sbberä w«r jCemcssritas, bieset sebr berühmte SKflnn in ber jiflljl
ber SBelfnjeisen be§ SHtertfatttS, gebürtig, tmb ist gegen sssie biejenige, bie mit
biese» allgemeinen S3crartr)eil eingenommen, unb oft selbjl lie großen 2lbbersten
stnb, weil i^nen tbre CHaenliebe seine ©elbjtertanntnig geffastet, ein überaus
genber SSeweB öcn bet Slti^nssbroe bieser angenommenen SRsgel, Sie ^eitredjs
«tmg seines ©eburtsjaljts iß sefyr »ewirrt, «nb selbß Soerj (') sftljrt |wei SSe«
Ä 2 richte
(*) Lib. IX. fegm. 0.