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Zerrenner, Heinrich Gottlieb
Volksbuch: Ein faßlicher Unterricht in nützlichen Erkenntnissen und Sachen mittelst einer zusammenhängenden Erzählung für Landleute um sie verständig, gut, wohlhabend, zufriedener und für die Gesellschaft brauchbarer zu machen (2. Theil, 2. Abtheilung) — [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1788 [VD18 90783166]

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https://doi.org/10.11588/diglit.49046#0089
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Boboldsgeschichtt wird entdeckt. 85
zu tynli war, die Leute im Dorfe verständig,
und von dem albernen furchtsam - elendund ver-
ächtlichmachenden Aberglauben zu befreyen. Die
andern hingegen, welche Stein und Bein geschwo-
ren harren, daß die Sache ihre völlige Nichtig-
keit habe, und so zuverlaßig sey, wie ( nach ih-
rer Sprache) Amen in der Kirche , schämten
sich hinterher, und sahen es gar nicht gern, wenn
hernach etwa einer von einem andern Orte sie
fragte: was doch der Kobold ihresDorfs machte?—
* >!< *
Wie kann man mit Gottes Hülfe ertrunkene Leute
wieder zum Leven bringen ? Was machten sie
mit dem kleinen Peter ?
Um Gottes Willen hütet euch ja m Zimmern,
wo Kohlendampf ist,zuschlafenA Auch die häß-
lich) Gewohnheit, über Kohlentovfen Feüerkie-
ken oder Feuerstübchen zu sitzen, ist der Gesund-
heit ungemein nachtheilig.
Wie brachte man den Anton und seine Frau wie-
der zum Leben? — Merkt euch das, damit ihr
in der Noth Rath zu schaffen wißt.
Seht, so gehts mit allen '-^^boldsseschichten ?
Nicht ein wahres Wort ist dran! Es sind eite!
Schelmereäen
* * *
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