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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0121
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SKrWanae orrkoäoxae l^eoIoA. iO§
XXXV.
d^MiLNge Orr^o6ox2e ^eo!o§i^e in ^L2-
cjemia Kio^vieust alNeop^aue ?rocovc^vicr; clus-
clem ^Lääemigr reccore, zoster«. /.rc!i're^!8Lo^o
Kovogroclenst aclornataL et ^ro^oümc, chomus
p>rimu§. Xunc prlmum eclitus» Ke^iomonti,
lirclis v. L. Xancerü, t^p. aul. 177g. 8. r Alph,
7 Bogen»
^j^iese rußisch orthodox Theologie ist dem rußl-
scheu Geheimen Rath v. Taplolo, als einem
grossen Beförderer der Wissenschaften zugeschrieben;
und an dem Ende der Zuschrift haben sich die Her-
ausgeber, Matthias Bayzurold und Jakob Dcnißield
genannt. Dieß ist ohngefähr die ganze Nachricht,
die man im Buche selbst von seiner Geschichte fin-
det. Uebrigens ist der Nähme des Verfassers, des
Erzbisch. Theophanes zu bekannt, als daß wir unfern
Lesern davon sagen sollten, Vornm an sich t eine
Anrede von ihm an die Schüler der Theologie, sie
sollen ihre Vorurtheile ablegcn und sich gerne wei-
sen lassen. Hier meynten wir, wir läsen eine alte
Homilie. Er ist aber dabey so bescheiden, daß er sei-
nen Schülern sagt, sie sollen ihm nicht glauben, wenn
er irgend von Gottes Worte abgienge. Xam scio,
heißt es, ltominem non poiH lsuum eüo, czui ?a^as
veLorUiam imirarus, errare ie zroüe non ^utct. Die»
ser erste Band enthält blos die Vorcrmnerungen
zur Theologie, und der eigentliche Titel davon ist.—
UtLoIogiae ziroIeAomenz lssber nnicus, u!)i cl^
nirione, obieüo, eausir, xÄMriouc, m.rlioäo Lettin-
 
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