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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0275
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26z..

nern°->— Wie glücklich wäre Deutschland, wenn
alle seine Lehrer der Gottesgelahrheic so viel Kennt-
nisse besäßen, als zu einem Bande der Ernestischen
Bibliothek erfodert werden! Ick. Kurze Anwei-
sung zur christl. Religion- Der R. hält das Bnch
für vsrkresiich. Den langen Auszug, ohne alle ein-
gemischte Kritiken konnten wir entbehren.— Selt-
sam schien uns der Schluß S. Z99. „da weder der
Autor noch der Verleger sich geneigt haben, so kann
auch wohl Berlin nicht der Ort des Drucks seyn.„
Welche Schlußfolge! I.XI. Seckers Predigten —
werden gelobt— aber zu fad. I.XXI. Der Bi-
belfreund— übertriebnes Lob!— Beyläusig! Auch
H. Mosche glaubt die Höllenfahrt Christi nicht.
Was sind nun fundamentelle Lehren der symboli-
schen Bücher, wenn nicht einmal die wenigen Sätze
des (sogenannten) apostolischen Symbolums dazu
gehören? Ein Problem für die Herrn Hyper ortho-
doxen! I.XXV. Ermahnung an die Jugend von
Els. Ein Schulprogramm. Solche Predigten be-
hagen den Recensenlcn mehr, als gelehrte Schul-
schriften. Wohl ihm! I,XXVII. Zöllners Eh-
rengekachmiß. — Man siehsis leyder der Lemgoer
Bibliothek an, daß Töllncr rodt ist. So tiefge-
faßte Recensionen, wie die Töllnerischen waren,
giebt's sitzt wenige mehr. I,XXXI. Folgers Ge-
schichte Der Leiden Jesu. Der V. verdient Auf-
munterung» Aus dem aber, was der R. zur Pro-
be anführk, scheint H. Folger wenig Hofnung zu
machen. I-XXVI. Vom Einsiusse des Christen-
thums in eas Wohl des Staats von Els»
Nichts Neues, aber in einem guten Tone gesagt.

R 4

D.J.
 
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