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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0277
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Revisionen. 26z
Programm: ^uLrenus boni morus 8pinM5 st vi
in doniinis animo exorri A narurae moribu» cliicer-
nipossunc: verdient gelesen und erwogen zu wer-
den.
Siebentes Stück, r) Michaelis Uebersez-
zung der fünf Bücher Mosis. H. M. hat hier
deutscher übersetzt als in den vorhergehenden poeti-
schen Büchern. z)1irrmanni— trnÄAMs de ve-
iilAlis OuoitiLorum in fruikra ^naeüris. H.
E. zeigt durch viele Proben, daß dieses eine der be-
sten Schriften in ihrer Art ist, und versichert, daß
derJnhalt sowohl, als die elegante lateinische Schreib-
art dieser Schrift Beweis genung sey, daßH.Titt-
mann dem akademischen Katheder eben so viel Ehre
machen würde, als er sie bisher der Canzel gemacht
hat. g) Seckers — Unterricht in den vornehm-
sten Stücken der christlichen Lehre. Das Buch,
sagt H.E», enthält sehr viel gutes, und verdient ge,
lehn zu werden, obgleich H. Secker in der Vibelauö-
legung viel Schwäche und Seichtigkeit verräth. 4)
IVIanü novA collecrio conciliorum.— ^om. XVIII.
5) Bachiene — Beschreibung von Palästina. Th.
2. B. z K. N. i) Neuvermehrtes und vollständi-
ges corpus iuri8 LccleliLlUci 8axonici. 2) Lobstein —-
de montibus bchal er (lAririm. Der gelehrte V.
vertheidigt in dieser Dissertation die Lesart des hebr.
Testes gegen den Samaritanischcn mit Gründen, die,
so gut sie ausgeführt sind— den Gegner schwerlich
befriedigen werden, z) (ionKanrini ku§§erii de
korruenü ü I^ippol^ri— sede,— Rom. 1774. Ei-
ne sehr lehrreiche Schrift für den Liebhaber der Kir-
chengeschichke. Man wird die Streitigkeit über den
Hyppolyt nirgend besser abgehandelt finden. 4)
R 5 Lver--
 
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