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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0025
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aus emerneueröfneten Morgxnl.^nclle. r 7
Thronen, Erzengel, Fürstenthümer l mächtige
Urgründe der Schöpfung) die Jesus geschaffen, er-
läutert, und gezeigt, daß sie nicht indische und Herd-
nische Obrigkeiten, die Jesus geschaffen? nein verei-
nigt, in ein Corpcs gebracht, bedeuteten. Und es
wird ein biögcn darüber gespottet, daß diese Ncdar-
ten, die bei iedcm andern Schriftsteller was anders
bedeuteten, gerade, wenn von Jesu die Rede sey,
„ Schuhflicker und Bürgermeister „ bedeuten
sollten-
III.
In Jesu ist das Menschengeschlecht erwäh-
let. Enthalt eine Theorie über die göttliche Zulas-
sung des Falls oder besser Schaffung des Men-
schengeschlechts dessen Sünde und Tod Gott vor-
her sah — wie sie icder gesunde, denkende Theo-
log auch haben wird. Es gicbt freilich noch hie und
da einen Scichtling, der sich hier nicht hcrauszuhcl-
fcn weiß — und Recensent hat einmal, als er lli-
ci8 carM eine Stunde einen in anderm Betracht
ganz stattlichen Mann hörte, ihn im Angstgedrän-
ge bcy dieser Materie einmal über daö andere recht
krächzisch rufen hören: Wieder ein Berg! Wie-
der ein Berg! Aber, wie gesagt, gesunde, den-
kende Dogmatiker wissen sich hier gar schön auf die
The-l.Bibl, VL.D- B vom
 
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