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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0124
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n6 Ol6ärlLk8 0bi6rv3t?0N68
allein konnte die Leute auf den sonderbaren Gedan-
ken bringen? Gott habe Mosen selbst begraben.
Und daher hilft Sie auch ihre Mmhmasung nichts?
daß noch vielleicht in der kennikotischen Bibel eine
andere bessere Lesart sich finden werde. Was wol-
len KcnnikotS Lochce8 gegen Ioscphus und Philo
ihre? Was wollen die jungen Bürschgen gegen die
alten Graubarte? die Josephus und Phils vor sich
hatte? Die können dagegen gar nicht bestehen. Die
Lesart wird also wohl unangetastet zu lasten
fcyn» Und es har ja auch keinen Anstand cs im-
periynglirer zu erklären? wenn man nicht haben
will? daß Gott selbst Mosen begraben haben soll.
Die zwote erklärte Stelle ist Jes. 5Z ? 9. Die
will ich nur kurz berühren, weil dabcy weniger zn
erinnern ist. Hr. D. übersetzt: Oellinäuerunc
cum impÜ8 ejus sopulrur3M, m cum lliuire tuic
in iuL mono. (Im Vorbcygchn Hr. M.? hier
übersetzen fie ja auch nach Art der 70 (im°
personaliter) — haben sie anders
gelesen? —) Hat dabey genugsam erwiesen, daß
sH) f"r für cr/?» und 1
für gebraucht werde? und daß an i'/g^gar
nicht auszusetzen scy? der?1ur. sey hier gar nrchtS
sonderbares? die Hebräersetzten ihre Nomina, wel-
che eine Zeitdauer andeutctcn gerne ün?lur., wie
z. E.
 
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