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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0161
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über Hm. Basedows Vermächtnisse, r
Z. E. Ist das ein ausgemachter Vernunstssttz :
Deus eli unu8, und also weil Gott das iummum
principiurn imolÜA-en^ ist: Es gibt nicht mehrere
höchste prmcchir; inreiir^enti?. ? Weiter: wieder-
spricht diesem Satz die gewöhnliche lehre 6s Oso,
ur trino? Ist folgende Schlußart richtig? Eine
Person ist ein prinochium inreUlAen8, welches sich
als etwas von allen andern Dingen verschiedenes
denket. Denn die unverständlichen nur denn Sy-
stem zu gut erdachten IlVmim: /ao/itum, /ust-
Mene- , tragen zu dem Begriff der Personalität
nichts bey. Wo eine vis rnroüi^e-NQi ist/ da ist der
Carakter der Personalität. Drcy Personen sind
drey prineipiz imeUiAemiZ, wovon ein jedes sich
als verschieden von den andern denket. Eie kön-
nen nur so vereiniget werden, daß nur ein princü-
xtnm imelliAens hcrauökäme; sonst würde der ei-
nem jeden eigene Carakter die Personalität aufhö-
ren. Die Anwendung nun ist bald gemacht. Die
gewöhnliche Oiluntzlion unter der Lubchck und der
LudlinnL, oder unter der Person und Wesen kau
die die Schwürigkeit heben, oder etwas erklären?
Das Wesen Gottes muß ich mir vorstctten/ als ein
Lus, welches das lumrnum princixium imelliAens
ist, und zwar in so fern es solches ist. Eine gött-
liche Person ist auch prmcchnmn lummnrrr imsIU-
K 5 ^en?.

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