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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0239
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von der Gcnugthuung Isfu. 2Zl

Hr. D. wird nach seiner gewohnten Billigkeit
diesen Versuch, die Stärke seiner Beweggründe zu
untersuchen, nicht übel aufnchmen; indem wir son-
sten so gut, als jemand, ferne großen Verdienste
Zu erkennen und zu verehren wissen.

XVIII.
Oilczurlitio eile Lgnomcs ^.uQoritrtts
ouju8 partioul^m prim m
p-o snmmis in Bl^eolo^iL konerVu8 ctr.tcn-
ält Koppenhagen, Z4»
Seiten in 4.
^>^er Verfasser, der sich ehmals in Göttingen mit
Ruhm auf griechische Litteratur gelegt hatte,
und zuerst die dort herauskommende philologische
Bibliothek herausgab, ist nun ganz Thcotog, Pro-
fessor der Theologie in Koppenhagcn, und Prediger.
In dieser Schrift gibt er eine Probe feiner Ortho-
doxie, daran cs nun den Herrn Danen bis jetzt eben
nicht gefehlt hat, und bewegt mit allen Eifer die
Göttlichkeit eines Buchs, an das man nun schon
seit geraumer Zeit kaum noch dachte. Herr Dock.
Semler und der fecl. Oedcr smd feine Hauptgcgner,
Wit denen er daher auch am Meißen zu thun >,at.
P 4 "Er
 
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