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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0241
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2ZZ

XlX.
Ich bin ein Christ. Selbstgespräche. 6kes bis
i2tes. Zweyter Theil. Franks, und Leipzig,
bey Meyer 1776.1 Alph.7BoZen.

^7^a der Hr. Vers, den Inhalt dieser Fortsetzung
in der Vorrede selbst wieder angczeigr hat,
so wollen wir uns dieser Anzeige bedienen, und sie
unser» Lesern abgekürzt vorlegen.
Den Anfang macht eine Abhandlung von der
Sünde was sie seyc und welch schwere Verschuldung
und Bestrafung sie nach sich ziehe, wobcy sich der Hr.
V. etwas tanger aufhalt/ um die Art zu widerlegen,
womit man heut zu Tage die Sünde entschuldigen
will. Daß Strafen auf Sünden folgen müssen —-
daß auch das Strafen der Sünden seyn können,
was an sich in der Natur gegründete Vorfälle sind—
wie fern Gott Sünden mit Sünden mit Blindheit
und Verstockung strafe. (6tes Gespr.)
Der Tod, als eine unleugbare Strafe der Sun»
den, leitet den Hrn. Pr. zurück auf die Sünde
Adams und ihre Geschichte. Es ist eine positive
Strafe der Sünde, keine natürliche Folge des Es-
sens vom verbotenen Baum, als wenn er giftig
gewesen wäre — Die Verbindung zwischen dem
P 5 leib-
 
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