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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0317
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äe IdeoloM
h'ren ja dergleichen Satze nach der eigenen Defini-
tion des Herrn Verf. nicht zur populären Theolo-
gie. Also kann auch der riw ponäeruns in der Weg-
lassung solcher Sätze aus dem Religionsunterrichte
für das gemeine Volk keine lmoruäemium finden.
Herr Kirchen R. Benner urthcilt hiervon viel ge-
linder in der ^oririu lulunä, p. 20z. Huoä
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porsik), ici irs comp3r3mm ell, m
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ech omninm. Diejenige, die keine Theologen sind,
für welche eigentlich die populäre Theologie be-
stimmt ist, haben doch ohne Zweifel eine geringere
Verbindlichkeit, als die Theologen, nach der höchst-
möglichen Erweiterung ihrer Einsichten in die Re-
ligionswahrheitcn zu streben. Ist denn nun ein
Unterricht, der ihnen das wesentliche der Religion
erkläret, und subtilere Untersuchungen übergeht,
nicht ganz vernünftig? Der Christ soll in der Er-
kenntnis der Religion zu wachsen suchen; so viel
ihm nach Beschaffenheit feiner Fähigkeiten und sei-
ner Umstände möglich ist. Gut! das leugnet aber
niemand. Die Beförderung dieses Wachsthums
in der Erkenntnis der Religion ist ja eben die Ab-
sicht der populären Theologie. In der Erkenntnis
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