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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0319
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Oe IkeoIoZia po^uläri. zir
denn von allein, was in der Bibel steht, oder da-
raus hergelutet werden kann, und zum weitern Um-
fang der Rcligionswahrheitcn etwa gehören mag,
behaupten: l)cu8 omniunr ellb voluir? Thatcn et-
wa die Apostel Unrecht, wenn sie manchen nur Milch
gaben, und nicht starke Speise? (Cor. z, r. Hcbr.
5, ir. iz.) Noch eine Stelle will ich dem ge-
neigten Leser ( aus Z. 16. ) zu eignem beliebigen
Gebrauch abschrcibcn: I^ec in Lccleli3 63 IVliniliro
jurz concoKÄ iinr, ur, c^ui no/r nr/r conbellionis
rnrerpres eli, consellioncrn ipkam, 36
exponenääm 83cr3menro se ulcro ob-
ibrinxir, muräro, queeve minu8 3rriclenr, climi-
N3re übi sumers V3's3t, cpaumviz ipti 36 alius,
czuam meliorern LiUmur, 8ociLl3Ü8 calira rraniirs
inreZrum M3ne3t. i8lec luKcir, ur dos velillos
bujus conkbj7ioni8 3rnculo8 non oppu^ner, vsl
sicco psäc preerereur, ieä 3ä illog rr3ä6n6o8 3c
publice conbrenäos omnino conlUruru8 eil. DiS
ist doch offenbar gegen alle Vorschrift unsrer symbo-
lischen Bücher! und man sieht deutlich, daß der
Herr Vers, gar nicht einmal weiß, worinn eigent-
lich seine Verbindlichkeit gegen dieselbe bestehe. Aber
man sieht wohl, daß er kaum so viel von der Bibel
versieht, als mancher gescheid' Sch Umeisicraufdem
Lande. Drum möchte er gern die Bibetganz bey Seite
fetzen. U 4 Es
 
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