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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0323
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Oe joypulari.
nicht einsehe. Eine solche Kraft findet wohl nicht
jeder in diesen Wörtern , daß sie die damit bezeichn
ncte Lehren genau bestimmen und vor Irrthümern
sichern. Hier folgt nun wieder eine Verketzerung
derer, denen dergleichen Termini, wovon bisher
die Rede war , nicht behagen. Ich mag aber die
Stelle nicht abschrciben. Die scholastischen 1'er-
mini werden vom Hrn. Vers, aus der populären
Theologie verwiesen, sollen aber in der acroamati-
schen ihre bisherige Stelle behalten. — Ucbrigens
wäre zu wünschen , daß dergleichen akademische
Schriften auch mehr von Sprachfehlern gereinigt
würden, als hier geschehen ist. Jeder Leser we<ß
zwar wohl, daß eine solche Schrift nur der Aufsatz
eines Einzigen ist, und schreibt sic also nie auf Rech-
nung einer ganzen Gesellschaft. — Aber dann fällt
auch desto mehr Schande auf den Einzigen. Wer
wird wohl folgendes billigen können: §. i r. tzu!-
bu8 cum IcheloAlX reg eK. 6.^.6-
verjsrii rum OwiiHanZ reli^iono
§. 7. Huill lucrum tzäkum llr. §. 9» Arriculi
kiäei m^1torii8 sunr. §. evicion-
ti8. §. l2. In 'tlleoIoAlL äoAMLUcs mullum
rekcrr. §. 4. I<lon veren6um elk ut. §. 7. H.ni-
MU8 perku3su8, ^//^romöe , psr-
luLÜo earum verirmum u. d. noch viel mehr.
Was
 
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