Ltarlcii receutl et chluckrat. ss'arminum
schiedenheiten der Restart, die durch Schuld der
Abschreiber entstanden sind, die maucherlcy Ursa-
chen ziemlich vollständig angezeigt und mit Lxcm-
peln belegt. Insonderheit sollte die Bemerkung
S. 26, daß bey den Versehen, die aus Ähnlich-
keit der Figur der Buchstaben herrühren, nicht
bloß auf die neueren assyrischen Buchstaben, son-
dern auch auf die phönicischen, palmyrenischen,
pnd samaritauischen Rücksicht genommen werden
müsse, billig von denen, die sich mit der hebräischen
Kritik beschäftigen, reiflicher erwogen und mehr in
Uebung gebracht werden. -- Das Unheil über
die Conjekturen S. Z4 zeuget von einem sehr bil-
ligen und bescheidenen Kritiker.
Zweyrer Abschnitt,, von hebräischen Hand-
schriften. Mit Recht zweifelt der Hr. D. S. Z7*
ob das Alter der hebr. Handschriften sich ganz
genau bestimmen lasse, ehe man aus sorgfältiger
Gegeneinauderhaltung derManuscripte eine hebr.
Paläogrcchhie hat. S. Z9 ft werden die gewöhn-
lichen Kennzeichen, nach welchen man das Alter
der hebräischen Handschriften zu bestimmen pflegt,
sehr gut beurtheilet. Er bemerket, daß Hr. Ken-
nicott bey sehr wenigen in der Bibliothek der
Sorbonne befindlichen Handschriften, die der Hr.
Vers auch zu Rache gezogen, das Alter richtig
angegeben habe. S»45 ft folgt eineBeschreihung
von
schiedenheiten der Restart, die durch Schuld der
Abschreiber entstanden sind, die maucherlcy Ursa-
chen ziemlich vollständig angezeigt und mit Lxcm-
peln belegt. Insonderheit sollte die Bemerkung
S. 26, daß bey den Versehen, die aus Ähnlich-
keit der Figur der Buchstaben herrühren, nicht
bloß auf die neueren assyrischen Buchstaben, son-
dern auch auf die phönicischen, palmyrenischen,
pnd samaritauischen Rücksicht genommen werden
müsse, billig von denen, die sich mit der hebräischen
Kritik beschäftigen, reiflicher erwogen und mehr in
Uebung gebracht werden. -- Das Unheil über
die Conjekturen S. Z4 zeuget von einem sehr bil-
ligen und bescheidenen Kritiker.
Zweyrer Abschnitt,, von hebräischen Hand-
schriften. Mit Recht zweifelt der Hr. D. S. Z7*
ob das Alter der hebr. Handschriften sich ganz
genau bestimmen lasse, ehe man aus sorgfältiger
Gegeneinauderhaltung derManuscripte eine hebr.
Paläogrcchhie hat. S. Z9 ft werden die gewöhn-
lichen Kennzeichen, nach welchen man das Alter
der hebräischen Handschriften zu bestimmen pflegt,
sehr gut beurtheilet. Er bemerket, daß Hr. Ken-
nicott bey sehr wenigen in der Bibliothek der
Sorbonne befindlichen Handschriften, die der Hr.
Vers auch zu Rache gezogen, das Alter richtig
angegeben habe. S»45 ft folgt eineBeschreihung
von