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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0105
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vavMs aUowMHUö koetsrum Iiebr. roi
Handeln müssen, wovon unter andern der M
Psalm und der 99sie als Beyspiele angeführet
werden, als welche in dem N.T. zu mehreren mah-
len, aber immer in einem andern Sinne angezo-
gen werden. —- Er selbst nimmt (S. 477) nur
folgende s Psalme, den 2teu, i6ten, L2sten,
posten und noten Psalm als eigentliche Weissa-
gungen von Christo an. Seine Gründe, warum
er diese Psalme für eigentliche Weissagungen hält,
wird er bey der Erklärung dieser Psalme vorle-
gen — und bis dahin wollen wir auch unser Ur-
thei! darüber aussctzen. Wenn er aber (eben
daselbst) schreibt. dlora eemiäem neFüverim,
eximia in iibmw ssmllaiew ekle loea, <guibu8
(ibwiltiLna veritas ^robari ^oterit, et ex eou-
lcuiir 2ntic;uiori8 sceleline ju6aicae, eam con-
6rmru*i expiicationem, cguae 3 nokus 6e läcrü?
^3ncleÄi8 in laoe feuere 63tL elb: so sehen wir
nicht, wie dieses mit dem bestehen könne, was
bald nachher (S. 479) folgt r 8eä vt in^emle
ciieam, cguiä 6e eju8mo6i expolitionib>U8 su-
(läeorum leutiam, utilitatem vü!6e exiAuam
irwle veritätem CUrilUariNM ea^ere ^osle,
rnikii psr^iastüm ekb. Recensent gestehet gern,
daß er in den leztern Urrheil dem Hrn. Vers, voll-
kommen beypflichte; aber es dünkt ihm Unbestän-
digkeit zu seyn, wenn man denn gleichwohl m den
G Z Erllä-
 
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