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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0305
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oriental, und exeget. Bibliothek. zo i
pfohlen. — Beyläufig wirft H. M. wieder Fra-
gen auf, die er neuern Reisenden vorlegen möchte.
i6z) 6ora LMptio-arabiLa. 164)
von Pufeudorfs Umschreibung des Hohenlieds.
Hinreichend, um sich einen Begriff von diesem
Buche zu machen. — Bey dieser Gelegenheit
fcägt Herr Mich, an, ob er bey seiner Bibelüber-
setzung das Hohelied auölassen dürfe? Er will eS
zwar wohl übersetzen, aber in einem andern For-
mat und mit Anmerkungen für Gelehrte, damit es
nicht denen Lesern der Bibel, bey denen es einen
nachcheiligen Eindruck zurücklassen könnte, in die
Hande falle. — 16s) Lxpücaüon 6e
^ledailles kbremLiermes etc. par
166) Lexicon ZVeA^priacum — in
Lomperi6ium recÜAet — 6/^. Wird
blos angezeigt, indem Hr.M. sich ein Urrheil über-
la Crozens Arbeit im Septischen nicht anmaßet.
167) Neue schwedische Bibelübersetzung, bas
erste Buch Mose. Diese ganze Recension ist ein
großer Beweis der Eitelkeit des Hrn. Ritter Mi-
chaelis. Zuerst müssen seine Landsleute, darunter
freylich nur sehr wenige schwedisch verstehen, es
wissen, daß die schwedischen Uebersetzer in vielen
Stellen ihm beyrreten, daher werden aus 11 Sei-
ten diese Stellen angeführt. Da aber doch auch
andre Stellen sind, wo sie entweder Luthern gegen
Hrn.
 
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