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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0043
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über das neue Testament. zz
Beynahe verdrießt es uns, mehr davon zu lesen
oder zu sagen. Die Sache ist bisher so deutlich
und entscheidend aus einander gesetzt worden,
daß, die Aechtheit dieses Spruchs behaupten, fast
eben soviel ist, als die ersten Anfangsgründe der
Kritik nicht verstehen. Mit den Slephanischen
Abteilungen der Kapitel in Verse ist der Hr.D.
mit Recht unzufrieden; leider erlauben nunmehr
die Concordanzen keine andere Abtheilung.
S. Z02 bemerkt der Hr.D. bey i Joh.1V, z,
wo die lateinische Übersetzung hat: omoiz lfti-
riru8, rgui lolvit i und, wo nach dem
Sokrates auch einige griechische Handschriften
o hatten, daß schon sonst angemerkt worden,
daß in einigen griechischen coäicibus hier blos
gestanden, o (nemlich wofür aus
Mangel der wahren Vorstellung, aus kll-s,
gelesen worden. Er sagt aber nicht, wo
dies angemerkt worden: wir wollen es deswegen
hinzusetzen: es ist in F. A« Stroths im Jahr
1772 eigentlich über diese Stelle geschriebene krü
rischen Abhandlung cle Vera leÄione loci c!IK-
eilioris l Joh. IV, z. geschehn, wovon man Er-
nestis neueste theol. Bibl. B.l. St. 6 nachsehn
kann. Wir möchten aber doch -ch-, lieber für die
ächte Restart, oder wenigstens für eine sehr alte
Glosse halten. In den Worten des Hrn. D.
Theol. C S.
 
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