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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0319
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kleinern Schriften. 329
dem Wort. Unser Gebet, wenn es Gott qefal-
len soll, muß mit Inbrunst. Andacht und Ver-
trauen geschehen. Was er darüber sagt, ist auf
eine lehrreiche Art ausgcführek.
Z.
ZweyPfingst-Programmata der Universität Jena
cke vera nockone vocabuft ^5^« in Lap. VIH.
lbipstk. ac! Romanos, wovon das erstere von
2 Bogen 1776. und das andere von i4Bogen
1777 he', auögi kommen ist. und welche beyde den
Hcn. D. Griesbach zum Verfasser haben, sind
sehr lewnswürdig. Es ist bekannt, daß das Wort
Geist im neuen Testament sehr verschie-
dene Bedeutungen habe und zwar zuweilen von
dem heil. Geist, öfters auch sowohl von den aus-
serordentlichen als ordentlichen Wirkungen des-
selben gebraucht, aber auch in einigen Stellen
dem Fleisch und in andern dem Buchstaben ent-
gegengesteller werde. Da es nun in einzelnen
Fällen oft zweifelhaft ist, welche von diesen Be-
deutungen Srall finde, so hat ein Ausleger der
heil. Schrift alle Vorsicht anzuwenden, daß er
nicht bey Erklärung solcher Stellen des rechten
Sinnes verfehle. Gemeiniglich pflegt man die
meisten Ausdrücke im 8ten Kap. an die Römer,
wonnn des Geistes gedacht wird von dem heil.
Gerst zu verstehen; es zeiget aber der Hr. Verf.
U A sehr
 
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