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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0029
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sermoms kekraici et 25
Bedeutung aus der erstern auf eine einleuchtendere
Weise Hergeieiter werden können, wie solches zum
Theri schon von SlmontS geschehen ist, jjmitiw-
hinein rerurn menre conce^it, oder mente rem
L^uavic: denn wenn man dieSchrrsrstellen unter
einander vergleicht, so lst rmmer der Sinn: einen
Entwurf machen, welches Coccejns vielleicht schon
durch sein rei moelum ünimo eonei^ere har an-
deuten wollen. Ferner sollte die andere Bedeu-
tung exlcmdere, du- es in verschiedenen Conjuga-
tionen har, nichr so ganz übergangen seyn. Die
Stelle 2 8am. 2i, 5 gehört doch gewiß nicht zu
der Bedeutung coAitm'e, und ist von Limoms
viel richtiger durch cxlöm6ere (,on3w8 elk gege-
ben worden. Ps. ^o, 21 heißt es imäZinatus es
und Ps. 48, io gehört zu der Bedeutung com»
xarare, Nachgehends nimmt Coccejus unter
die zwey verba und wieder mit: Da
sind nun zwar statt des 1) ÜAmf. neAatiouem
motus, »s» von Hrn. Sch. drey Be¬
deutungen aus dem Arabischen angegeben, aber
das war nicht hinlänglich, vielmehr hätten beyde
Artikel eine gänzliche Umarbeitung erfodect, zu-
mal da in beyden sehr viele Schriftstellen fehlen,
wie ein jeder schon aus Simonis Lexikon sehen
kann. Gleichwohl war dies in der Ankündigung
auch versprochen, daß "die Stellen aus der Bibel
B 5 '.'mit
 
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