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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0066
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F8 Agemanns
2traber hatten die morgenländischen Christen in
Persien größtenteils gute Zeit. Auch war die
-artarische Regierung, nachdem Gingischan im
I. C. i2oz ein neues Reich zu stiften anficng,
und unter seinen Nachfolgern, den Christen die
meiste Zeit günstig, wie solches S.467U. f. um-
ständlich gczciget wird. S- 474 u. f. wird von
den Veränderungen, die sich unter der Regie-
rung der Turkomannen zugetragen haben, ge-
handelt. Von diesem und dem vorhergehenden
Zeitraum kann die attg. Welthistorie N. Z. Th.
2 und z verglichen werden.
S-479U.f. liefet man Nachrichten von dem
Christentum in andern orientalischen Gegen-
den, S. 484 insonderheit von den ThomaSchri-
sten in Indien, welche ihren Nahmen nicht vom
Apostel Thomas, sondern entweder, nach dem
la Croze, von einem armenischen (oder vielmehr
aramäischen) Kaufmann Thomas, der viel zur
bessern Einrichtung des Christentums in Indieir
beygetragen hat, oder, nach dem Assemann, von
dem Bischof Thomas, der ums I. C. 8oo da-
hin ist geschickt worden, baben. S. 486 von den
Christen in der Tartarey. Die Tartaren hatten
dies Gesetz: daß sie reine, rechtschaffene, from-
me, gelehrte und kluge teure, von was für Volk
sie. wären, achten und ehren; bösse und gottlose
vcr-
 
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