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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0146
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IZ§ Durretmi l'raKatus
4) Endlich diejenige, welche Gussetius zum
Grunde legte: daß man nemlich aus der
ursprünglichen Bedeutung der hebräischen
Worte im alten Testament die heilige
Schrift selbst erklären müsse.
Diese Hypothesen werden der Reihe nach
widerlegt. Am Ende der Kapitel sind vortresiiche
Exkursionen des Herrn D. Teller angehaugt,
welche dem Werke vielen Nutzen, Anmuth und
Gewicht verschaffen.
Die erste Hypothese widerlegt Turretin aus
eilf Gründen, und beantwortet nach dieser, fast
zu weitlauftigen, Widerlegung die vornehmsten
Einwurfe der Gegner aus der römischen Kirche.
Wir wollen die kernhaftesten Gegengründe der
Protestanten gegen die römischkatholische Mei-
nung ausheben. Z. B.
kV. S. n. Die heilige Schrift befiehlt
allen, die sie lesen, nicht nur ohne Ansehen
irgend eines Lehrers, ihre Lehren, Befeh-
le, Verheißungen und Drohungen, selbst
nach Anweisung der heil. Schrift zu prüfen,
sondern sogar das, was die Apostel, nach-
dem sie mit den Gaben des heiligen Gei-
stes ausgerüstet waren, bekannt machten,
nicht auf ihr bloßes Wort zu glauben,
i Tbess. (, 2i. i Cor. iv, is. Gal. i, 8-
VI.
 
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