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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0309
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Literarisches Museum. zor
"seyn, den ächten Text der alten lateinischen
" herrschend gewordenen Uebersehung wieder zu
"erhalten? Aber wie schwer zugleich für den
"Kritiker des N. T. zu sagen: so lieft die Vul-
"gata u. s. w." Noch bemerken wir, daß der
Vers, dieser Abhandlung aus sehr vielen Grün-
den Zeigt, daß Hugo nicht, wie man gemeiniglich
glaubt, der Urheber der gewöhnlichen Abthci-
lung der biblischen Bücher in Kapitel seyn könne,
indem dergleichen Abtheiluug schon in alteren
OorreÄorüs vorkommt. Der 2teAufsah S.g-zf.
enthalt eine sehr sorgfältige Anzeige einiger
Originalausgaben von Schriften, welche we-
gen desPackifchen Bündnisses im is27ten und
folgenden Jahren herausgekommen sind, wo-
bey S.72, u. f. m der Anmerkung eine der
allerersten Proben vorkommt, wie man schon
damals diplomatische Zweifel gegen dies an-
gebliche Bündniß gebraucht habe, z) Bey-
trag zur Geschichte der Betrügerin, welche sich
für Anna von Cleve, gewesene Gemahlin K°
Heinrichs VM. von England ausgab, aus dem
Nürnbergischen Archiv. Sodann werden folgen-
de Schriften auf eine sehr lehrreiche Art, mit gu-
ten eingeftreueten, besonders litterarischen, An-
merkungen, recensirt. i) OkpU. g 8w6ion Ora-
tio etc. Ulm 1776, woben gezeigt wird, daß
diese
 
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