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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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Kürzere Anzeigen sonderlich kleinerer Schriften
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0347
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rnsonderheit kleinerer Schriften. 339
stündlich, woher es gekommen fty, daß er die
Erfurtischen Handschriften nur in einigen Stel-
Len durch den Hrn. Bruns habe Nachsehen las-
sen, da er sich alle Mühe gegeben hatte, eine
vollständige Sammlung der darinn verkommen-
den verschiedenen Leftarten zu erhalten. s)Macht
Hr.K. einige Anmerkungen über dasjenige, was
Hr. M. von dem hohen Preise seiner hebr. Bi-
bel gesaget und von dem Verdacht, den er geäus-
sert hatte, als wenn der Herausgeber derselben
dabey gar zu sehr auf seinen Vortheil gesehen
hätte. Er erinnert unter andern, daß Hr. M.
gar nicht im Stande sey, von dieser Sache rich-
tig zu urrheilen und meldet: er habe von den
durch die Subscription bisher eingekommenen
ZQoo Guineen bereits 2202 auf dieses Werk
verwendet, da noch der größte Theil des zweyten
Bandes übrig ist, dessen Druck sehr viele Unko-
sten erfodern wird. 6) Hatte Hr. M. bey s B.
Mos. Z2, 41 eine verschiedene Leseart nicht ge-
funden, die er aus der Casselschen Handschrift
dem Hrn. K. zugeschickt hatte; dieser aber hält
sich darüber auf, weil er nemlich diese Leseart,
die einmahl als Ott, und das andere mahl als
Oy fty angegeben worden, wegen des offenba-
ren Widerspruchs nicht habe brauchen können.
7) Geht Hr. K, einige Erinnerungen des Hrn,
P 2 Mich.
 
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