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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0168
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r§8 Briefe über den Religionszustand
ster genennet wurden. Was dieselben für Ver-
richtungen gehabt haben, und was seit 1776 für
eine Veränderung mit denselben ist vorgenommen
worden, wird im fünf und vierzigsten Briefe
erzählet. Dasjenige, was im sechs und vier-
zigsten Briefe vorkommt, bereift erstlich die
Schulanstalten in Stettin. Bey dem dastgen
akademischen Gymnasium hält sich der Hr.Verf.
am längsten auf, berührt etwas von der Ge-
schichte desselben, meldet, was für Lehrer jetzt
tey demselben stehen, unter welchen der Profest
sor der Mathematik und Narurlehre, Hr.Meyen,
sich sehr auszeichnet, was für Lectionen darinn
gehalten werden, und was von der übrigen Ein-
richtung desselben vornehmlich zu wissen nöthig
ist. Die Nathsschule und die zwey deutschen
Schulen daselbst werden nicht übergangen. Her-
nach wird auch des mit der Stadtschule verbun-
denen CoIleZü 6r(Lmn§i3ui in Stargard ge-
dacht, und zuletzt die vorzügliche Geschicklichkeit
eines Schulmeisters auf dem Dorfe Fritzow in
Hmterpommern gepriesen. Der sieben und vier-
zigste Brief giebt einige Erläuterungen über die
Beschaffenheit des Corporis Evangelicorum und
über den Einfluß des Königes von Preussen auf
dasselbe. Im acht und vierzigsten Briefe wird
durch einige Beyspiele dargethan, daß der Kö-
niz
 
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