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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0308
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298 Michaelis orient. und exeget. Viblioth.

Folgerung, dieAechtheit derselben erweisen wollte.
Hr. H. führt hier die neuesten Schriften über
diese Stelle an und beurtheilt sie mit vieler Be-
scheidenheit, er selbst hält Hrn. Tychsens Ver-
rauchung für die wahrscheinlichste. 22s) ^rr-
rbrolouiL osrÜLL, ü iöleüa 6 6iverÜ8 ?erü au-
ctoribus in larrn. ttxmblata etc. Vieo-
rans 1778- (S. 9). Wir wollen nicht geradehin
fragen, ob dies ganze Buch auch in eine orient.
Bibliothek gehöre? da, wieHr.Mich, selbst sagt,
das Persische nicht zu den oriental. Sprachen,
nach dein unter uns gewöhnlichen Begriffe, ge-
hört; wir glauben vielmehr, daß eine Nachricht
von dieser Schrift vielen nicht unangenehm feyn
wird, und fckon die Anmerkung aus der Vorrede,
"daß in der kayferl. Bibliothek zu Wien ein Ex-"
"emplarvon Hcrbelots Libliotlaecgw orientale
"voRanden ist, zu dem Hr. Gulland mehr als
^tausend Verbesserungen oder Zusätze am Rande
"beyqefchrieben hat," verdient allerdings hier
eine Stelle — aber, wozu die weitläufige An-
führung und Beurtheilung der persianifchen Fa-
beln hier dienen sollen, das sehen wir nun nicht
ein, eö müßte denn feyn, um die wichtige Anmer-
kung beyöringen zu können (S. 17), "daß un-
"weit von Göttingen einer, der Brod in der
'Stadt bettelt, die fettesten Schweine im gan-
 
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