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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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Kürzere Anzeigen, sonderlich kleinerer Schriften
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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0319
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sonderlich kleinerer Schriften. ZO9
necessitÄ8 da, und singt: nein, Vernunft die
muß hier weichen. Was hilft also die ganze Re-
gel? Ein Ausleger, ein Mann von Verstand
m-o Belesenheit, zumal in Schriften, die in
feen.den Sprachen geschrieben sind, hat sie gewiß
niche erfunden. Das vierte Hauptstück ist über-
schrieben: von der richtigen Erklärung der Ver-
bindung in den Gedanken und Beweisen eines
Schriftstellers. Das wenige, was hierüber ge-
sagt wird, erschöpft freylich die Sache bey wei-
tem nicht, hat uns aber doch vorzüglich gefallen.
Endlich das fünfte Hauptstück: von der Verglei-
chung anscheinender Einwürfe und Vergleichung
der Stellen des alten Testaments im neuen Te-
stament. Soll wohl heissen, mit den im neuen
Testament angeführten. Nichtig ist es, daß man
bey mehrer» angeführten Stellen darauf sehen
müsse, ob auch jede Stelle allein einen vollstän-
digen Beweis geben, oder ob zwo zusammen
denselben ausmachen sollen. In wie ferne übri-
gens der Herausgeber berechtigt gewesen, diese
Hefte drucken zu lassen, wollen wir nicht unter-
suchen. Dr.
Z. C. Velt Husens Versuch eines biblischen
Handbuchs, zunächst zum Leitfaden akade-
mischer Uebungen im Catechisiren und Pre-
U g digen
 
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