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*-f=0s>. Bei Millionärs. *<&=r-‘

(Nach dem Balle.)

„Nu, Sieglindche, mei' Kind, wie oft hast De heut' Abend darauf verzichtet, zu werden Gräfin oder Baronin?

Lob der Dummheit.

Die Dummheit hoch! — Und hätte sie
Die aUerlängsten Eselsohren —

Lin's hat sie doch mit dem Genie
Gemeinsam: sie ist — angeboren.

Z umuth uit g.

„. . Ich rathe Ihnen, die Füße jeden Abend mit Brannt-
wein zn waschen!" — „Das darf ich nicht, Herr Doktor!"
„Wieso?" — „Ich bin Mitglied des Vereins gegen Miß-
brauch geistiger Getränke!"

D. !fi. VO.
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Bei Millionärs"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Schlittgen, Hermann
Entstehungsdatum (normiert)
1902 - 1902
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 118.1903, Nr. 3000, S. 42

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
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