Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbjährlich (26 Nrn.): für Deutschland
6 JUl 70, per Kreuzband 7 JÜl 50 durch die Post
6 -U 94 einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich - U n g a r n 8 X., per Kreuzband 8 L. 501i., durch 126. 23b.
die Po st 8 X. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; — für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 e/ll.
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
In der Somwerfrische.
Polizistens Klage.
„Der Teufel soll die Autos holen! Fahren
sie langsam, darf ich sie nicht aufschreiben,
fahren sie schnell, kann ich die Nummer nicht
lesen!" _
. Wie? Sie haben Heuer in Ihrem
Gasthanse kein einziges Zimmer mehr für
mich übrig?"
„Ja, gottlob! Infolge Ihrer Empfehlung
in den Zeitungen haben wir so viel' Gäste, daß
wir Sie gar nicht mehr aufnehmen können! . .
Wir sind Ihnen schon recht dankbar!"
—> Im TruaRjadr. S—
’as Sruabjabr wenn kimmt, na'
Rebt d’ Dichterei an,
Da plagt li’ a’ jeda’
So guat als er kan.
Da Cebrer von Dingsdorf
Rat ’s aa’ glei’ verfuacbt —
Doch is' eabm nix eing’fall’n ...
Du — der bat Da g’fluacbt!
Bäuerin: „Was fehlt denn eigentlich
meinem Mann?" — Arzt: „Ich werde
gleich die Diagnose stellen." — Bäuerin
(als der Arzt die Untersuchung mit beson-
derer Genauigkeit vornimmt): „Machen Sie's nur net z' teuer, Herr Doktor
s
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handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbjährlich (26 Nrn.): für Deutschland
6 JUl 70, per Kreuzband 7 JÜl 50 durch die Post
6 -U 94 einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich - U n g a r n 8 X., per Kreuzband 8 L. 501i., durch 126. 23b.
die Po st 8 X. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; — für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 e/ll.
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
In der Somwerfrische.
Polizistens Klage.
„Der Teufel soll die Autos holen! Fahren
sie langsam, darf ich sie nicht aufschreiben,
fahren sie schnell, kann ich die Nummer nicht
lesen!" _
. Wie? Sie haben Heuer in Ihrem
Gasthanse kein einziges Zimmer mehr für
mich übrig?"
„Ja, gottlob! Infolge Ihrer Empfehlung
in den Zeitungen haben wir so viel' Gäste, daß
wir Sie gar nicht mehr aufnehmen können! . .
Wir sind Ihnen schon recht dankbar!"
—> Im TruaRjadr. S—
’as Sruabjabr wenn kimmt, na'
Rebt d’ Dichterei an,
Da plagt li’ a’ jeda’
So guat als er kan.
Da Cebrer von Dingsdorf
Rat ’s aa’ glei’ verfuacbt —
Doch is' eabm nix eing’fall’n ...
Du — der bat Da g’fluacbt!
Bäuerin: „Was fehlt denn eigentlich
meinem Mann?" — Arzt: „Ich werde
gleich die Diagnose stellen." — Bäuerin
(als der Arzt die Untersuchung mit beson-
derer Genauigkeit vornimmt): „Machen Sie's nur net z' teuer, Herr Doktor
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Besorgt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1907
Entstehungsdatum (normiert)
1902 - 1912
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 126.1907, Nr. 3226, S. 241
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg