Fliegende Blätter (141.1914 (Nr. 3597-3622))

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6~>äiS-_ Ans der Zeit des Papiergeldes.

„Rosa, jetzt stehst De konkurrenzlos da: Du bist momentan mein einziges Gold."

Im er stürmt en Schützengraben.

„Sapperlot, die Kerle haben sich's hier ja ganz wohnlich eingerichtet gehabt!" — „Wird ihnen leid tun, daß
wir sie so plötzlich 'rausstisten mußten!"


4- pCiujnnncnriff.

s ltieg ein Heiter früh am Sag
So freudig in die Bügel;

Es ging dahin mit Runkenschlag
Uttö mit verhängtem Zügel.

„Soest' aus, mein Roß! Vas Rriihrot fcheint!
vie Wähne gib den Winden!
von Westen droht ein schlimmer Reind.
ven müssen wir heule finden."

vnd von den ksusen stob der Sand,
vorbei die vörser flogen,

8is er die fernen Täler sand,

Woher die Welschen zogen,
vnd abends, als der Tag zerfloß
Rot über den Krgonnen,
va Kam zurück auf müdem Rotz
ver Reiter blutberonnen.

Er ritt so still am Waldessaum,

Lit Zubelgrutz empfangen;

voch saß er im Sattel, noch hielt er den Zaum,

voch todbleich waren die Wangen.