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https://doi.org/10.11588/diglit.20607#0296
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scher Kloster ruht, das vom ehrwürdigen Abt Richbodo geleitet wird. Ich schenke einen
Weinberg in pago wormatfz'ensz = im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim). Gemäß nachfolgender Fertigung soll der
Weinberg ewiges Besitztum (des Beschenkten) bleiben. Geschlossen und gefertigt. Gesche-
hen in monasterio laurishfamensi = im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie oben.
URKUNDE 1704 (766 oder 767 — Reg. 233)
Schenkung von Egilbert und Wonadun unter König Pipin und Abt Gundeland
Im Namen Gottes wollen wir, Egilbert und meine Gattin Wonadun, eine wohltätige
Stiftung errichten. Sie sei dem Hl. ~N(azarius) gewidmet, dessen Leib im Lorscher Kloster
ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Wir schenken einen Weinberg in
pago wormatfiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim). Der Vertrag wird hiermit gefertigt. Gesche-
hen in monasterio launsh(amensi = im Lorscher Kloster) im 15. Jahr (November 766 bis
November 767) des Königs Pippin.
URKUNDE 1705 (29. März 778 — Reg. 1382)
Schenkung von Adelbert und Hildebert unter Kaiser (richtig: König) Karl
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 29. März im 10. Jahr (778) des Königs Karl. Wir, Adelbert und
mein Bruder Hildebert, machen eine Vergabung an den Hl. ~N(azarius), dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Wir schenken
alles, was wir in pago wormatfiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim) an Hof reiten, Bauerngütern und Weinbergen
besitzen. Urkund dessen nachstehende Fertigung. Geschehen in monasterio laurish( amensi
= im Lorscher Kloster). Zeh wie oben.
URKUNDE 1706 (766 oder 767 — Reg. 234)
Schenkung des Willenend unter König Pippin und Abt Gundeland
Im 15. Regierungsjahr (November 766 bis November 767) des Königs Pippin. Ich,
Willenend, entbiete eine Spende dem Hl. ~N(azarius), dessen Leib in dem vom ehrwürdigen
Abt Gundeland geleiteten Lorscher Kloster ruht. Ich schenke als Eigentum auf ewige Zei-
ten einen Weinberg in pago wormatfzensz — im Wormsgau), in der
Dinenheimer marca (Gemarkung Dienheim/R. s. Oppenheim). Damit ist der Vertrag
abgeschlossen. Geschehen in monasterio la.urish(amensi — im Lorscher Kloster). Zeit wie
oben.
URKUNDE 1707 (765 oder 766 — Reg. 85)
Schenkung des Hildebold im nämlichen Weiler unter König Pipin und Abt Gundeland
In Christi Namen, im 14. Jahr (November 765 bis November 766) des Königs Pippin,
bringe ich, Hildebold, dem Hl. N(azarius) eine Opfergabe dar. Sein Leib ruht im Lor-
scher Kloster, dessen Herr der ehrwürdige Abt Gundeland ist. Ich schenke als immer-
währendes Eigentum alles, was ich in pago worm(atiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim) an Hof reiten, Äckern und Weinbergen habe.
Geschlossen und gefertigt. Geschehen in monasterio laurishfamensi — im Lorscher Klo-
ster). Zeit wie oben.
scher Kloster ruht, das vom ehrwürdigen Abt Richbodo geleitet wird. Ich schenke einen
Weinberg in pago wormatfz'ensz = im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim). Gemäß nachfolgender Fertigung soll der
Weinberg ewiges Besitztum (des Beschenkten) bleiben. Geschlossen und gefertigt. Gesche-
hen in monasterio laurishfamensi = im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie oben.
URKUNDE 1704 (766 oder 767 — Reg. 233)
Schenkung von Egilbert und Wonadun unter König Pipin und Abt Gundeland
Im Namen Gottes wollen wir, Egilbert und meine Gattin Wonadun, eine wohltätige
Stiftung errichten. Sie sei dem Hl. ~N(azarius) gewidmet, dessen Leib im Lorscher Kloster
ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Wir schenken einen Weinberg in
pago wormatfiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim). Der Vertrag wird hiermit gefertigt. Gesche-
hen in monasterio launsh(amensi = im Lorscher Kloster) im 15. Jahr (November 766 bis
November 767) des Königs Pippin.
URKUNDE 1705 (29. März 778 — Reg. 1382)
Schenkung von Adelbert und Hildebert unter Kaiser (richtig: König) Karl
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 29. März im 10. Jahr (778) des Königs Karl. Wir, Adelbert und
mein Bruder Hildebert, machen eine Vergabung an den Hl. ~N(azarius), dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Wir schenken
alles, was wir in pago wormatfiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim) an Hof reiten, Bauerngütern und Weinbergen
besitzen. Urkund dessen nachstehende Fertigung. Geschehen in monasterio laurish( amensi
= im Lorscher Kloster). Zeh wie oben.
URKUNDE 1706 (766 oder 767 — Reg. 234)
Schenkung des Willenend unter König Pippin und Abt Gundeland
Im 15. Regierungsjahr (November 766 bis November 767) des Königs Pippin. Ich,
Willenend, entbiete eine Spende dem Hl. ~N(azarius), dessen Leib in dem vom ehrwürdigen
Abt Gundeland geleiteten Lorscher Kloster ruht. Ich schenke als Eigentum auf ewige Zei-
ten einen Weinberg in pago wormatfzensz — im Wormsgau), in der
Dinenheimer marca (Gemarkung Dienheim/R. s. Oppenheim). Damit ist der Vertrag
abgeschlossen. Geschehen in monasterio la.urish(amensi — im Lorscher Kloster). Zeit wie
oben.
URKUNDE 1707 (765 oder 766 — Reg. 85)
Schenkung des Hildebold im nämlichen Weiler unter König Pipin und Abt Gundeland
In Christi Namen, im 14. Jahr (November 765 bis November 766) des Königs Pippin,
bringe ich, Hildebold, dem Hl. N(azarius) eine Opfergabe dar. Sein Leib ruht im Lor-
scher Kloster, dessen Herr der ehrwürdige Abt Gundeland ist. Ich schenke als immer-
währendes Eigentum alles, was ich in pago worm(atiensi — im Wormsgau), in
Dinenheim (Dienheim/R. s. Oppenheim) an Hof reiten, Äckern und Weinbergen habe.
Geschlossen und gefertigt. Geschehen in monasterio laurishfamensi — im Lorscher Klo-
ster). Zeit wie oben.