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334

Ruprecht II 1395.

1395



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apr. 1



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verspricht einen tag anzusetzen, um sich mit graf Philipp v

rieh von Spankeim za Lindenfels zu vergleichen, ebenso sollen die anspräche des pfalzgrafen
auf Kircheim und des Nassauers auf einen theil des thals und zehnten zu Bolanden »gegen
einander gütlich bleiben?. Or. Wiesbaden staatsarch. Karlsr.Oopb. 466,127.— Tgl.Leh-
mann, Burgen 4,296. 558-)

Ruprecht und Ruprecht der jüngere verabreden mit dem erzbischof Conrad von Mainz einige
ausätze zu ihrem bündniss betr. frevel ihrer nnterthanen, friedensbruch, eigene leute und
frohndienste. Earlsr. Copb. 466,127. Würzburg, kreisaren. Aschaäenb. Ingrossbeh. 12,252
(urkunde des erzbischofs). — Zeitsehr. f. d. 0. 28,468 extr. ' 5587

bewilligt Arnold und Eberhard von Rosenberg, Eberhards von Rosenberg söhnen, ein Wittum für
ihre matter Eilse von Erlikeim auf einem viertel zuBoxberg. Karlsr.Copb.466,127'. 5588

beiehnt Hanneman, Simon Wecker und Friedrich, gebrnder, grafen von Zweibrücken und herrn
zu Bitsch mit den von Eberhard von Zweibrücken ererbten theilen an Altorf, Hattenwilre,
Medelsheim, Nanstuhl und Drachenfels. Zeugen: Eberhard von Cropsperg, ritter, Dirfher
Kemerer und Conrad Landschad vonSteynach, Karlsr. Copb. 466,127'. — Revers (welcher
auch dem pfakgr. oriefe inserirt ist) v. gl. dat. Heidelb. Univ.-Bibl. Lehmann, ükb. nr.1188.

— Lehmann, Gfh. v. Zweibr. in Abh. d. bayr. Ak. bist Cl. 10,565 extr. r'589'
belehnt Bernhard von Eberstein mit Gospiszheim, bürg und stadt Karlsr. Copb. 466,128. 55U0
Friedrich von Schonenburg, ritter, der junge, und Otte Feiszte von Schonenburg, edelknecht,

beurkunden den pfalzgrafen (also Ruprecht d. ä. u. j.) die ablösung einer gült von 150 gül-
den mit 1500 gülden. Stramberg, Rhein. Antiq. 11,7,341 extr. 55M

macht Colin, dechant zu s. Paul in Worms, zu seinem pfaffen und nimmt ihn in seinen schirm.
Karlsr. Copb. 466,128. 5593

gibt 10 malter körn, 400 heller minder 4 untzen heller Wormser wemng iährlicher gölte und
5 käsegülten, genannt »gross munichkese* zu Sandhofen, Scharre und auf dem MüncMwfy
die Henne Hase von Sauweinheim und Henne von Wachenheim als verstohlene leben iahre
lang inne gehabt und die ihnen vom lehensgericht als verfallen erklärt wurden, zur hälfe
an Otto Ryman vom Steine, seinem Schreiber, zu dem theil, welchen der letztere früher tob
Hans Bintryrn von Alzei gekauft hatte. ■ Karlsr. Copb. 466,123'. 5593

erhält von Rudolf und Heinrich von Montfort ihren von der pfalz lehnbaren theil an dem dorfe
und gerichte Aspesheim nebst zwei armen leuten zu Kriegefelt mit dem vorbehält der rücb-
forderung. Karlsr. Copb. 466,128' (feria sexta postinvoeavit). Lehmann, Burgen 4,280 estr.

— Mit dem dat. märz 13 (samst. nach remin.) .befindet sich or. eines sehirmbriefes (fiber
gen. dorf) in München, staatsarch. 559*

Ruprecht und Ruprecht der jüngere, sowie des letztern söhne Ruprecht der jüngste und Inea-
rich befreien dem Matheus von Krakau, meister der heil, schrift, verschiedene zu Amberg ge-
kaufte guter und höfe von steuern und abgaben. Karlsr. Copb. 466,129. Di,Jif

Heidenreich von Heyen, Heinrich von Drulsham und Wilhelm, vogt von Elspe, übergeben Ru-
precht und Ruprecht dem Jüngern und jüngsten ihr schloss Babenol in der grafechall
Home zu Westfalen sammt dem dazu gehörigen freistuhl und freigericht. Or. Mäiwn*,
Staatsarchiv. — Briefe der pfalzgrafen v. gl. dat.. Karlsr. Copb, 466,129'. a3'

bürgermeister und rath zu Heidelberg, Neustadt und Weinheim verkaufen mit willen Rupjec.
und Ruprechts des Jüngern, welche den brief besiegeln, an Cuntz Fritz, bürger zu öpeii
eine gült von 100 gülden um 1200 gülden haüptgeld. Karlsr. Copb. 466,130. °b''

den M-
buwet't

schreibt der stadt Frankfurt,
mar von Birbaeh, bürger
beteidingt habe, v

vernommen, dass Frytze Hofman von Nürnberg d
«»,11, »der als redlicher kanffmann die Strassen sere 1
kaufmannschaft habe mit denen von Metz, die in der acht s
Fritz. Die stadt Frankfurt wird ersucht, den letztern z"'^
lassen, dass er Folmar, dem vom pfalzgrafen die zufuhr nach Metz untersagt ist, unbeKurn
ziehen lasse. Or. Frankf. stadtarch. reichss. akten nr. 460.
Ruprecht, Ruprecht der jüngere und jüngste sagen die städte Heidelberg, Neustadt un< ^
heim ihrer bürgsehaft gegen etliche bürger zu Speier ledig, da die schuldige sum
 
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