Humor und 8alyre aus der Ilnduslrie-LlusstMmg
s Schreiken des Quar-
( taners Carl Mießnick.
! -r> x.
Pariser,
s was wollt ihr denn
mehr? —
>
Feuilleton.
! Kladderadatsch anf der
Jndustrie-Ausstellung.
(Mit 0 Jllustrationeii.)
WDMPfindsame
^tkeise.
1 Illustration.)
Meisterwerke
jwlastischen Kunst.
jtt L Jllustrationen.)
s Borghessische Fechwr.
Die Verlagshandlung.
Der harmlose Sohn der tuIendhaften Friedens-Residenz an der Spree in dem sündhaften Babel der plaee «le guerre an der
Seine!?! Der saubere Fuß, der bisher nur Berlins stmßengereinigtes Pfl.aster zu treten gewohnt war, bespritzt von dem auf-
gelösten Boden der Luteti» karisioruia!?!
tvehr!
Mit offenem Munde steht die Civilisation vor dem Abgrund dieses Beginnens, und sprachlos stiert die Weltgeschichte m
das Chaos seiner Zukuuft!
Louis Napoleon in London, Paris in Pommern, Jphigenia in Aulis, die Wiener in Berlin, Meier in Spanien — alleS
wahre Unglaublichkeiten und doch unglaubliche Wahrheiten! Aber was sind sie alle gegen
Rlaklilerailatsch m Mris?
Nichts! Nichts als windleichte Federflocken m der Wageschale der Geschichte gegskt die niederdrückende Wucht dieses Ereigniffes--
kindische Tändeleien, stümperhafte Taschenspielerstückchen gegen die Herkulesarbeit, gegen das Athletenwerk dieses Unternehmens, das die
Berge der Hindernisse auf dem Finger balancirt und mit den Felseu der Unmöglichkeiten Murmel spielt.
So ift es!
Dem Segen der Neutralität, dieser sauren Gnrkenzeit der Weltgeschichte, in welcher wir uns befinden, danken wir die
Muße und die Möglichkeit eines Einfalles — in das Gebiet unserer westmächtlichen Nachbaren. Und wir wollen sie benuhen zn
ciner gewissenhaften und auf eigene Anschauung begründeten Uutersuchuug der Frage, was wünftchenswerther sei: die fauren GuEll
des Friedens oder die sauren Trauben des Krieges.
Keine Antwort ist auch eine Antwort! Wem an einer solchen gelegen ist, der komme zu uns! Er findet sie sicher— zwifcheL
den Zeilen des
Np!-.
ilMMllliltfick m