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Fleck, Konrad; Sommer, Emil [Editor]
Flore und Blanscheflur: eine Erzählung — Quedlinburg & Leipzig, 1846

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https://doi.org/10.11588/diglit.2072#0040
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öwen got als6 getiuret hat

daz gar sin sin ze tilgenden stat,

der sol den genitale sagen

die beidiu singen unde sagen.
-5 dem saget man vil gerne,

daz er da1 bi gelerne

wie er ze gelicher wis

an allen dingen guoten pris

schöne künne bejagen,
10 als er dicke heeret sagen.

wil er wisen Hüten wesen bi

und merken waz ir lere si

unde denken wol dar zuo

wie er des besten vil getuo,
15 so wirt sin leben wünneclich;

wil er so behüeten sich

daz im nihtes si ze vil,

swaz im kume an daz zil,

daz er kumber müeze liden
20 oder daz beste vermiden

und daz er von siner statte,

1 Wen ff, Welliclieu ff: swer swelch u. s. w. steht in beiden
"Bndschriften nie. got zweimal ff. 2 sin synne ff, sine synne B.
2,1 -Bff, nie ze. tilgende ff. 3 Der sei von gnade fragen ffff.

* die fehlt ffff. vnd ffff, nie anders. 5 Do fraget mau ff, Fröge
lne'i ff: men für man in ff oft. 6 lerne ff. 8 fliss ffff. 9
hehoiei, vnd beyagen ff. 10 Also ffff: als in ff fast nie, in ff

"elten. 13 gedencken ff. 14 des fehlt ff. 15 wart ff, würt
": beide hss., besonders ff, setzen oft u für i. IG also ff. IT
111 ff, mir ff. 21 siure ff fast immer, eben so minre diure einre
keinre.

LX1I.-J 1
 
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