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Ackermann, Jacob Fidelis; Wenzel, Joseph [Übers.]
Über die körperliche Verschiedenheit des Mannes vom Weibe, außer den Geschlechtstheilen — Koblenz, 1788

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https://doi.org/10.11588/diglit.3768#0104
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82

Der Fall ist aber doch auch nicht selten hei
dem weiblichen Geschlechte, daß das Kreuzbein
bis zum dritten falschen Wirbel senkrecht her-
unter-

sei; daß aber auch zuweilen , wenn am zwei-
len die Furche schwacher ist als gewöhnlich;
die dritte dann starker ist, und cs gleichsam
zu ersetzen scheint;
n) daß meistentheils das erste Loch des
Hcüigenbcins von dem Anfänge desselben un-
gefähr l" entfernt sei, i '" oder mehr oder
weniger abgerechnet. Indessen besitzen wir
doch auch eins, wo diese Entfernung nur bei-
nahe ss", und eins, wo sie beträgt;
12) daß meistentheils nur 4 Löcher vor-
handen sind; denn kommen 5 vor, und hier-
auf z. Wir besitzen unter der angeführten
Zahl 28 mit 4 Löcher.
IZ - 5 —
Z - Z —
Mik 6 Löcher und 2 besitze ich keines , noch
ist mir irgend eins bekannt,
IZ) daß bei den allermeisten, welche 4 Lö-
cher haben, die beiden untersten, ich meine
das vierte auf jeder Seite, geräumiger und
weiter sei, als das untersten bei denen die 5
haben;
'4) daß auch zuweilen das unterste Loch
bei denen, die nur 4 haben, größer sei, als
ras letzte und vorletzte, bei denen, die 5 ha-
ben;
 
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