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len steth, ist im weiblichen Körper kleiner, so-
wohl aus der nämlichen Urfache, alsauch, weil
das Akromium des Schulterblatts dem Brust-
bein näher ist, und folglich früher von dem
Schlüsselbein erreichet wird.
Das Schulterblatt, welches mit dem Schlüs-
selbein verbunden wird, und auf diese Weise
gleichsam als durch eine Speiche vom Thorax
absteht, hat außer der zuweilen verschiedene La-
ge, die eine Folge von den mehr oder weniger
zurückweichendcn Rippen ist, noch das eigene
bei dem weiblichen Geschlechte, daß esim Gan-
zen genommen kleiner, dünner, schwächer und
an seinen Rändern weniger külbicht ist, als
bas männliche.
Eben so erscheinen auch die Fortsätze dessel-
ben der Rabenschnabclsörmige, nämlich, der
Halo und die Gracte im weiblichen Körper we-
gen der geringen: Menge von Knochensubstanz
viel deutlicher in ihrem Ursprünge als bei dem
Manne.
Der Oberarm, dec Ellenbogen, und die
Svciche zeig.» außerdem, daß sie bei dem
weiblichen Gefchle^re ein kleineres Mittelstuck
h 5 haben.
len steth, ist im weiblichen Körper kleiner, so-
wohl aus der nämlichen Urfache, alsauch, weil
das Akromium des Schulterblatts dem Brust-
bein näher ist, und folglich früher von dem
Schlüsselbein erreichet wird.
Das Schulterblatt, welches mit dem Schlüs-
selbein verbunden wird, und auf diese Weise
gleichsam als durch eine Speiche vom Thorax
absteht, hat außer der zuweilen verschiedene La-
ge, die eine Folge von den mehr oder weniger
zurückweichendcn Rippen ist, noch das eigene
bei dem weiblichen Geschlechte, daß esim Gan-
zen genommen kleiner, dünner, schwächer und
an seinen Rändern weniger külbicht ist, als
bas männliche.
Eben so erscheinen auch die Fortsätze dessel-
ben der Rabenschnabclsörmige, nämlich, der
Halo und die Gracte im weiblichen Körper we-
gen der geringen: Menge von Knochensubstanz
viel deutlicher in ihrem Ursprünge als bei dem
Manne.
Der Oberarm, dec Ellenbogen, und die
Svciche zeig.» außerdem, daß sie bei dem
weiblichen Gefchle^re ein kleineres Mittelstuck
h 5 haben.