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„Rückkehr von der Arbeit“, Bronzerelief von Constantin
Meunier in Brüssel,
„Fürst Hohenlohe“, Ölgemälde von Franz von Lenbach
in München,
„Ernst Curtius“, Ölgemälde von Professor Max Koner in
Berlin,
„Die Sünderin“, Ölgemälde vom verstorbenen Bildhauer und
Maler Professor Nicolaus Geiger,
„Abend im Dorfe“, Ölbild von Franz Skarbina.
Dem Schlesischen Provinzialmuseum für bildende Künste in
Breslau wurden an Werken von Mitgliedern der Akademie durch
Frau Maria von Kramsta auf Muhrau gestiftet:
„Frühlingsblumen“, Öl, von Alma-Tadema in London;
„Mandolinenspielerin“ von Arnold Böcklin in Florenz;
„Böcklins Bildnis“ von Franz von Lenbach in München;
„Römische Landschaft mit Ziegenhirten“ und
„Wäscherinnen am Bache“,
beide von Francisco Pradilla in Rom.
Die Grossherzogliche Gemälde-Galerie in Darmstadt erwarb
ein Bild von Fritz von Uhde in München, das eine Familie beim
Tischgebet zum Vorwurf hat.
Die Kunsthalle in Hamburg erwarb das Selbstbildnis von
Arnold Böcklin in Florenz aus dem Jahre 1873.
In den Besitz des städtischen Museums in Königsberg in Preussen
gingen über die Öelgemälde von:
Hans Herrmann in Berlin: „Strasse in Amsterdam“,
Richard Friese in Berlin: „Im Bredszeller Moor.“
Das Kaiser Wilhelm-Museum in Krefeld, für welches Professor
Gustav Eberlein in Berlin ein Standbild Kaiser Wilhelm I. fertigt,
erwarb:
Christian Kröner in Düsseldorf: „Im Dampf“,
Constantin Meunier in Brüssel: „Der Hammerschmied“,
Bronzestatuette.
Demselben Museum stiftete der Kunstverein für die Rheinlande
und Westfalen das Ölgemälde von dem am 22. Mai 1896 zu
Düsseldorf verstorbenen Geschichtsmaler Julius Roeting: „Die
Grablegung Christi“ und ein Kunstfreund das von Franz von
Lenbach bereits 1887 gemalte letzte Porträt „Kaiser Wilhelm I.“
„Rückkehr von der Arbeit“, Bronzerelief von Constantin
Meunier in Brüssel,
„Fürst Hohenlohe“, Ölgemälde von Franz von Lenbach
in München,
„Ernst Curtius“, Ölgemälde von Professor Max Koner in
Berlin,
„Die Sünderin“, Ölgemälde vom verstorbenen Bildhauer und
Maler Professor Nicolaus Geiger,
„Abend im Dorfe“, Ölbild von Franz Skarbina.
Dem Schlesischen Provinzialmuseum für bildende Künste in
Breslau wurden an Werken von Mitgliedern der Akademie durch
Frau Maria von Kramsta auf Muhrau gestiftet:
„Frühlingsblumen“, Öl, von Alma-Tadema in London;
„Mandolinenspielerin“ von Arnold Böcklin in Florenz;
„Böcklins Bildnis“ von Franz von Lenbach in München;
„Römische Landschaft mit Ziegenhirten“ und
„Wäscherinnen am Bache“,
beide von Francisco Pradilla in Rom.
Die Grossherzogliche Gemälde-Galerie in Darmstadt erwarb
ein Bild von Fritz von Uhde in München, das eine Familie beim
Tischgebet zum Vorwurf hat.
Die Kunsthalle in Hamburg erwarb das Selbstbildnis von
Arnold Böcklin in Florenz aus dem Jahre 1873.
In den Besitz des städtischen Museums in Königsberg in Preussen
gingen über die Öelgemälde von:
Hans Herrmann in Berlin: „Strasse in Amsterdam“,
Richard Friese in Berlin: „Im Bredszeller Moor.“
Das Kaiser Wilhelm-Museum in Krefeld, für welches Professor
Gustav Eberlein in Berlin ein Standbild Kaiser Wilhelm I. fertigt,
erwarb:
Christian Kröner in Düsseldorf: „Im Dampf“,
Constantin Meunier in Brüssel: „Der Hammerschmied“,
Bronzestatuette.
Demselben Museum stiftete der Kunstverein für die Rheinlande
und Westfalen das Ölgemälde von dem am 22. Mai 1896 zu
Düsseldorf verstorbenen Geschichtsmaler Julius Roeting: „Die
Grablegung Christi“ und ein Kunstfreund das von Franz von
Lenbach bereits 1887 gemalte letzte Porträt „Kaiser Wilhelm I.“