Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Staatliche Museen zu Berlin [Editor]; Akademie der Künste [Editor]
Rembrandt-Ausstellung: veranstaltet von den Staatlichen Museen in Berlin in Gemeinschaft mit der Preußischen Akademie der Künste zur Vorfeier des hundertjährigen Bestehens der Staatlichen Preußischen Museen : vom 22. Februar bis 6. April 1930 — Berlin: Verlag der Preußischen Akademie der Künste, 1930

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.47095#0046
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
216. Der große Coppenol. (B. 283—V.)
Um 1658.
217. Petrus und Johannes an der Pforte des Tempels. Petrus
ist im Begriff, den um ein Almosen bittenden Lahmen
zu heilen. (B. 94—II.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1659.
Auf japanischem Papier.
218. Antiope und Jupiter. (B. 203—I.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1659.
219. Sog. Frau mit dem Pfeil. Sie hält mit der Rechten den
Vorhang zu, dessen Spalte wie ein Pfeil aussieht. (B. 202.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1661.
I. Zustand. — II. Zustand: Die weiße Stelle am Boden links
überarbeitet.
220. Jan Antonides van der Linden. Professor der Medizin in
Leiden 1609—1664. (B. 264—1.)
1665.
Das Blatt wurde Rembrandt 1665 für die Hippokrates-Aus-
gabe van der Lindens in Auftrag gegeben. — Rembrandts
letztes graphisches Blatt.

B. ZEICHNUNGEN.]
(Chronologisch angeordnet.)
Die Nummern in Klammern sind nach Hofstede de Groot (H. d. G.):
Katalog der Rembrandtzeichnungen, Haarlem 1906, zitiert. Bei
den von Hofstede de Groot nicht erwähnten Blättern ist die
Inventarnummer des Kupferstich-Kabinetts in Klammern bei-
gefügt.
221. Nach rechts sitzender Greis mit auf geschlagenem Buch
(H. d. G. 112).
Rötel und schwarze Kreide mit Weiß gedeckt.
Studie zu dem links sitzenden Gelehrten auf einem nur
nach dem Stich von Petro Monaco bekannten Frühbild
Rembrandts von 1628: Elisa seinen Tod weissagend.

42
 
Annotationen