Zum Phantom der Westhalle mit dem Standort der Bronzetüren in St. Michaelis
159
9 Bohland 1951, S. 402f, Fig. 8.
10 Beseler, Roggenkamp 1954, S.162, Abb. S. 161, Gothe
1951, schreibt nichts über die Platte und zeichnet sie auf sei-
nem Kryptengrundriss auch nicht ein. Die Platte ist jedoch
auf seinem Originalgrundriss, der im Niedersächsischen Lan-
desamt für Denkmalpflege in Hannover im Planarchiv liegt,
eingezeichnet und von diesem Plan wohl von Roggenkamp
in seinen Plan übernommen worden.
11 Bohland 1951, Fig. 8, S. 402.
12 Bohland 1951, Fig. 8, S. 402 f.
13 Bohland 1951, Fig. 9, S. 404 f.
14 Bohland 1951, Fig. 8 und 9, S. 402, S. 393; Ueffing 1993,
Abb. 2, S. 20 zeichnet die große Steinplatte ein und lässt alle
Spannfundamente der Apsis mit Fuge gegen das ergrabene
Fundament Befundnummer 417 laufen. Gothe 1951 gibt in
Abb. 3. S. 26 keine Fundamente und Fugen wieder. Auf sei-
nen Originalplan, der im Niedersächsischen Landesamt für
Denkmalpflege im Archiv liegt, ist nur eine Fuge auf der
Südseite, sonst überall ein Verband gezeichnet.
15 Bohland 1951, S. 394 will einen unterschiedlichen Mörtel
in Farbe und Zusammensetzung erkannt haben.
16 Bohland 1951, S. 396 im Text schreibt er, dass der flache
Fundamentgraben eindeutig zu sehen war, während in der
Fußnote 16 auf der selben Seite eingeschränkt wird, dass die
Testgrabungen von Beseler leider den größten Teil der wich-
tigen Baugrube zerstört hatten, die genaue Tiefe war auch
nicht mehr feststellbar.
17 Zeichnung Planarchiv, Niedersächsisches Landesamt für
Denkmalpflege.
18 Beseler, Roggenkamp1954, S. 161, Beschreibung S. 162.
19 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 227 und Abb. 232. Bei der
Beschreibung des Fotos ist im Text links und rechts verwech-
selt worden.
20 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 232 „The trench had been
cleared of its fill, II. 396".
21 Im Text der Bildbeschreibung ist bei der Bezeichnung der
Fundamente links und rechts vertauscht worden, das Bild
jedoch seitenrichtig wiedergegeben.
22 Beseler, Roggenkamp 1954, S. 159-162.
23 Schütz 1993, S. 588, Abb. 8 (Die Argumentation ist in
sich nicht logisch, da das Fehlen einer geeigneten Stelle
nichts mit den Fugenbefunden zu tun hat.).
24 Schütz 1993, Abb. 8.
25 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 228 „Carefully joined mason-
ry between the foundation of the south wall of the crypt
square on the left and the west wall of the crypt square on
the right. II. 393".
26 Vita Godehard Prior, Kap. 37, S. 195 Z. 20-26, neue Über-
setzung durch Hans-Jacob Schuffel, in: Kruse 2000, S. 288.
27 Kruse 2000, S. 109-113.
28 Friedrich Oswald, Buchbesprechung, in: Journal für
Kunstgeschichte, 7. 2003, Heft 2, S. 116 f.
29 Oswald 2003, S. 117.
30 Jacobsen und Lobbedey 1993, Abb. B.
31 Kruse 2000, Abb. 115, S. 260, ebenfalls. Beilage 6.
32 Bohland 1953, S. 114 f, zitiert, in: Kruse 2000, S. 111,
Fußnote 320.
33 Kruse 2000, S. 111.
34 Schütz 2003, S. 575.
35 Kruse 2000, S. 127-129.
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9 Bohland 1951, S. 402f, Fig. 8.
10 Beseler, Roggenkamp 1954, S.162, Abb. S. 161, Gothe
1951, schreibt nichts über die Platte und zeichnet sie auf sei-
nem Kryptengrundriss auch nicht ein. Die Platte ist jedoch
auf seinem Originalgrundriss, der im Niedersächsischen Lan-
desamt für Denkmalpflege in Hannover im Planarchiv liegt,
eingezeichnet und von diesem Plan wohl von Roggenkamp
in seinen Plan übernommen worden.
11 Bohland 1951, Fig. 8, S. 402.
12 Bohland 1951, Fig. 8, S. 402 f.
13 Bohland 1951, Fig. 9, S. 404 f.
14 Bohland 1951, Fig. 8 und 9, S. 402, S. 393; Ueffing 1993,
Abb. 2, S. 20 zeichnet die große Steinplatte ein und lässt alle
Spannfundamente der Apsis mit Fuge gegen das ergrabene
Fundament Befundnummer 417 laufen. Gothe 1951 gibt in
Abb. 3. S. 26 keine Fundamente und Fugen wieder. Auf sei-
nen Originalplan, der im Niedersächsischen Landesamt für
Denkmalpflege im Archiv liegt, ist nur eine Fuge auf der
Südseite, sonst überall ein Verband gezeichnet.
15 Bohland 1951, S. 394 will einen unterschiedlichen Mörtel
in Farbe und Zusammensetzung erkannt haben.
16 Bohland 1951, S. 396 im Text schreibt er, dass der flache
Fundamentgraben eindeutig zu sehen war, während in der
Fußnote 16 auf der selben Seite eingeschränkt wird, dass die
Testgrabungen von Beseler leider den größten Teil der wich-
tigen Baugrube zerstört hatten, die genaue Tiefe war auch
nicht mehr feststellbar.
17 Zeichnung Planarchiv, Niedersächsisches Landesamt für
Denkmalpflege.
18 Beseler, Roggenkamp1954, S. 161, Beschreibung S. 162.
19 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 227 und Abb. 232. Bei der
Beschreibung des Fotos ist im Text links und rechts verwech-
selt worden.
20 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 232 „The trench had been
cleared of its fill, II. 396".
21 Im Text der Bildbeschreibung ist bei der Bezeichnung der
Fundamente links und rechts vertauscht worden, das Bild
jedoch seitenrichtig wiedergegeben.
22 Beseler, Roggenkamp 1954, S. 159-162.
23 Schütz 1993, S. 588, Abb. 8 (Die Argumentation ist in
sich nicht logisch, da das Fehlen einer geeigneten Stelle
nichts mit den Fugenbefunden zu tun hat.).
24 Schütz 1993, Abb. 8.
25 Bohland 1951, Bd. 3, Abb. 228 „Carefully joined mason-
ry between the foundation of the south wall of the crypt
square on the left and the west wall of the crypt square on
the right. II. 393".
26 Vita Godehard Prior, Kap. 37, S. 195 Z. 20-26, neue Über-
setzung durch Hans-Jacob Schuffel, in: Kruse 2000, S. 288.
27 Kruse 2000, S. 109-113.
28 Friedrich Oswald, Buchbesprechung, in: Journal für
Kunstgeschichte, 7. 2003, Heft 2, S. 116 f.
29 Oswald 2003, S. 117.
30 Jacobsen und Lobbedey 1993, Abb. B.
31 Kruse 2000, Abb. 115, S. 260, ebenfalls. Beilage 6.
32 Bohland 1953, S. 114 f, zitiert, in: Kruse 2000, S. 111,
Fußnote 320.
33 Kruse 2000, S. 111.
34 Schütz 2003, S. 575.
35 Kruse 2000, S. 127-129.